Mittwoch, 22. März 2017

Die Geheimnisse des Erfolges von und mit Martin Betschart

Martin Betschart ist ein Top100-Speaker, also im Club der „Großen Speaker“ drin.
Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich mit der Frage „Was macht Erfolg aus, bzw. was macht glücklich?“ Er lebt in der Schweiz.
Vor kurzem hörte ich ein Webinar (anscheinend eines seiner ersten, denn es ging etwas holprig zu…), aber das macht ihn umso menschlicher.
In Kurzform :
Frage: Warum sind manche Menschen erfolgreicher und glücklicher als andere?
Was ist der wirkliche Unterschied?
Er spricht vom FUNDAMENT.
Die Haltung, die Grundeinstellung die wir haben…
Wird durch das Denken bestimmt.
Täglich 50.000 bis 70.000 Gedanken!
Davon 1% = 500 – 700 Gedanken die wir BEWUSST steuern.
Der Rest läuft eher unterbewusst auf Automatikbetrieb nebenher…
Und jetzt fragt er ‚ketzerisch’ und mit was ‚fütterst du dein Bewusstsein?“
Mit negativen Nachrichten, rund um die Uhr?
Mit negativen Informationen, sorgen, Zweifeln, rund um die Uhr?
Da bin ich sehr nachdenklich geworden. Besser wäre vor-denklich, und was mache ich so den ganzen Tag? Mit was füttere ich mein Hirn? (!).
Aber zurück zu Martin Betschart.
Er spricht von Verlierer- oder Gewinnerhaltung, Ente oder Adler (Gewinner). Das kam mal vor 20 Jahren aus den USA. Kannte ich, du auch!
Und er spricht von der Opferrolle und der (ich sag das mal) Gestalterrolle.
Und richtig ist doch auch, dass es keinen Menschen interessiert, was alles, wie nicht geht, oder?
Das empfand ich als heilsam, gerade weil so viele Menschen in der Vergangenheit leben und ‚immer wieder in ihre Automatik verfallen’ und die Schuldfrage anderen Beteiligten zuschieben… und somit selber sich als Opfer darstellen (wollen, kommt von Wille!).
Er sprach auch von Mixtypen, also FlugEnten und bösartig meinte mal jemand in einem seiner öffentlichen Vorträge: „WC-Ente“, aber das ist böswillig und das lehnt er ab… denn auch da steckt Schuldzuweisung drin. Interessant war auch der Zusammenhang zwischen, was kann ich denn maximal erreichen, zu was nicht? Betschart meint dazu: „sei einfach du selbst.../ Ja Wann bin ich denn ich-selbst? Wann bin ich denn authentisch? Sein Erklärungsversuch: Ja, ich bin dann authentisch, wenn ich mich so verhalte, wie es meine genetische bzw. biologische Grundstruktur entspricht, dann bin ich authentisch und dann habe ich natürlich auch eine sehr, sehr starke Wirkung nach außen...
Genetische und biologische Grundstruktur, dass hat mich beeindruckt! Und du lieber Leser, wie ist es mit deiner genetischen und biologischen Grundstruktur? Ja, und so wird vieles erklärbar, auch welch GLÜCK wir in Deutschland geborenen haben, oder nicht? Und das du ein Original und keine Kopie bist stimmt mich froh!
Sein zweiter großer Punkt war: Orientierung, da spricht er davon eine Vision zu haben, entwickeln zu wollen. Meine als Ralf Müller von timevolution ist da auch noch mal deutlicher geworden: „Ich nehme Unternehmern die Angst vor unternehmerischen Sachlagen weg! Frei nach dem Motto: „Du brauchst da keine Angst zu haben, da gibt es schon eine Lösung für, zu deinem dringendsten Problem.“
Sein dritter Punkt war: In welchem Zustand, in welcher Energie steckst du?
bist du motiviert, oder muss man dich „animieren“ (re-animieren?). Was ist dein Antrieb? Was dein Motiv um ins Handeln zu kommen?
Und da empfiehlt er den eigenen Körper zu nutzen. Denn darüber kommt man selber (als schlaffer Sack, Sitzhaltung) auch schnell in eine aktivere Haltung… Zum Beispiel einen „schöne3n Spaziergang mal zwischendurch zu machen“.
Auch sein Hinweis, des ständigen inneren Dialoges machte mich stutzig (70.000 Gedanken), mit was beschäftige ich mich in „meinem inneren Dialog?“  Und ich empfehle »Informationen zu nehmen, die einen gewissen Grad einer Qualität aufweisen. Zum Beispiel gestern, ich zappe so durch die Fernsehprogramme, es war 21:30 Uhr. Als ich bei Sender 30 war sagte ich zu meiner lieben Frau, „schau mal, ich bin bei dreißig und keine Sendung dabei, die mich anspricht, nur Müll“. Sie lachte und wir gingen zu Bett und ich las noch in einem Buch, was mir gefällt… (kein Kindle von Amazon im Bett (?)). Und was ich persönlich am Martin Betschart mag, ist seine „Unverblümtheit“ Dinge auf den Tisch zu legen. Auch Anmerkungen zu geben, WAS DICH WEITER BRINGT!! Und genau hier, so wissen meine Klienten von Ralf Müller, rmco-consulting bzw. timevolution, dass Vieles einzig und allein von deiner Vorstellungskraft abhängt. Mit einer Unternehmensanalyse bin ich da oft sehr behilflich Klarheit in deine dich beschäftigenden Themen (mit dir!) zu bringen. Es gibt die 5c´s , und eines heißt „clear“.
Das 5 K (5 C) Prinzip.
Klar (clear)
Konkret (concrete)
Konsequent (consequent)
Kontrolle (control)
Korrektur (correction)
Wende es an, und dein Leben bekommt mehr Lebensqualität.
Betscharts vierter Punkt handelt von Kommunikation, …
Und sein fünfter Punkt von „Aktion“, sprich ins Tun kommen, also „umsetzen“… starten…

Wenn du dann noch beigehst und
[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Sonnige Grüße von Ralf

2 Kommentare:

  1. Gefällt mir ungemein ihr Gedankenspiel um Bescharts Thesen.
    Besser als die Luther-Thesen,oder?

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  2. Ja, vor allem wenn man bedenkt, dass Herr Betschart aus seiner dreißigjährigen Schatzkiste im Webinar berichtet. Gruß Ralf

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