Liquide bleiben, bedeutet Risiken richtig einschätzen zu können.
Eine eigene Strategie zum Thema: Wie bleibe ich liquide
zu haben und diese auch in Kraft zu setzen.
Eigentlich, wie immer im Leben, ganz einfach, oder?
Eigentlich ist es nur das Erkennen, wahrnehmen und
verstehen von Vorgängen die zur Situation "X" oder "Y"
führen.
Zum Beispiel dem Überziehen des Girokontos.
Warum bist du im Minus, also im Sollbereich unterwegs?
Warum läßt du Tag für Tag das zu und bestätigst damit
deinen Weg, durch deine Entscheidungen?
Was hindert dich geeignete Maßnahmen zu setzen? Und wie
immer ist die Lösung recht einfach... [kommt später...],
zuerst noch ein paar kleine Geschichten dazu, ja,
es ist die eigene "Verschieberei" von zu treffenden
Entscheidungen
und / oder der Umstand sich in einer Materie 'noch
nicht so genau' auszukennen,
wird gern als
Entschuldigung, persönliche Ausrede genommen... um
selber Ruhe zu finden.
Gestern, am Montag, den
06.03.2017 wurde in einem Börsenbericht im Fernsehen
berichtet, dass die Deutsche Bank ca. 690 Mio. frische
Aktien in den Markt bringt und so dann ca. 7 Mrd. Euro
vereinnahmt, (angestrebte Kapitalerhöhung)
das mochten die Investoren gar nicht und
die Aktie verlor ca. 7%, das sind erdrutschartige
Verluste an einem Tag.
Und dennoch glaube ich, dass
die DBank absolut korrekt handelt, nämlich nach eigenem
Risikoprofil, bzw. dem eigenem Risikomanagement nur
logisch folgend.
Dazu habe ich das mal selber im Internet 'quer
gelesen', hier der Link:
https://www.db.com/ir/de/liquiditaetsmanagement.htm
Und natürlich sind die BANKER meisterlich darin die
eigene Übersicht zu behalten,
oder warum ist die
Deutsche Bank immer noch "Platzhirsch"?
Aber zurück
zum Thema: Alarmsignale
Es geht wie immer im Leben um
Risiken, und dem eigenem Vermögen diese 'einigermaßen
gut' zu identifizieren.
Timevolution mit Ralf Müller als Chef betreibt ja
diesen Blog nicht aus Sinnlosigkeit oder weil wir zu
viel freie Zeit haben, nein,
wir betreiben das um dir lieber Leser zu zeigen,
ja die von timevolution - Ralf Müller -
Unternehmensberatung- Consulting, Firmenberater wie
auch Unternehmensdetailanalytiker,
die haben Know how, die haben Wissen, was, wann, wie
zu tun ist,...
das ist mein Ansatz hier... aber zurück,
du musst lernen Risiken zu identifizieren!
Also hier mal
der Reihe nach, was du beachten solltest:
Risiken identifizieren
Risiken bewerten
Risiken priorisieren
Risiken steuern
Risiken überwachen
Risiken berichterstatten
...und das Ganze nennt sich dann
Risikomanagement...
Und dir muss klar sein, das du
deine Risikopolitik und -Strategie in Kraft setzen
musst, bzw. überdenken darfst.
Der Link zur Deutschen Bank,
https://www.db.com/ir/de/liquiditaetsmanagement.htm
s. oben, sagt unter dem Punkt: Liquiditätsrisiko
"...Liquiditätsrisiko ist das
Risiko, das aus unserem potenziellen Unvermögen
entsteht, alle Zahlungsverpflichtungen bei Fälligkeit
zu erfüllen, oder unseren Zahlungsverpflichtungen nur
zu überhöhten Kosten nachkommen zu können. Das Ziel des
Rahmenwerks zur Steuerung des Liquiditätsrisikos der
Gruppe ist es sicherzustellen, dass die Gruppe ihre
Zahlungsverpflichtungen zu jedem Zeitpunkt erfüllen
kann und die Liquiditäts- und Refinanzierungsrisiken im
Rahmen ihres Risikoappetits zu steuern. ...]
Also,
das eigene UNVERMÖGEN...
Und dem kommen wir nur
positiv bei,
indem wir hinzulernen..., oder?
Wenn du dann noch beigehst und
[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]
Sonnige Grüße von Ralf
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