Mittwoch, 8. März 2017

Alarmsignale- Teil 2

Wie erkennt man Alarmsignale?
Ein Spruch von einem Banker: "und immer schön liquide bleiben!"
Sicherlich gut gemeint,dieser Spruch kam von meinem Freund Ralf,
dessen Vater eine Firma mit 250 Mitarbeitern in Deutschland hat.

Es ist eben nicht so leicht, das Thema... oder doch?
Ich bleibe dabei: Das Erkennen, wahrnehmen und verstehen von
Vorgängen die zu einer brenzligen Situation im eigenem
Unternehmen führt ist die Herausforderung der jetzigen
Chef´s bzw. auch deren Nachfolger.
Also den möglichen Kindern´/ Nachrückern im Unternehmen
Nach nunmehr ca.
500 untersuchten Firmen in old Germany habe ich den
Verdacht, dass sich so gar keiner diesem Thema des "und
immer schön liquide bleiben!" verschrieben hat.

Egal ob Vater, Mutter, Steuerberater oder Banker, alle haben
ein unterschiedliches Verstehen zum Thema. Ist ja auch
klar, vermutlich hat jeder so seine eigenen Interessen,
nicht wahr?
Vater hat genug zu tun, täglich im
Beschaffen von Aufträgen, dem produzieren von Artikeln
oder Diesntleistungen, Mutter macht ihren Job auch so
gut sie kann im Büro, wie oft habe ich das wohl schon
so, oder so ähnlich gesehen?
Seit 2008 sehe ich das im deutschen Mittelstand so.
Es gibt eben keine Controllingabteilung!
In Firmen ab ca. 50 Mitarbeitern trifft man dann schon mal
eher auf eine 'richtige professionelle
Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung' im eigenem
Unternehmen.
Aber unterhalb von 20 Mitarbeitern?
Glaubst du ernsthaft, dass jeder der 10 Mitarbeiter hat
auch professionell in der FiBu unterwegs ist?
Was ist mit dir?
Wie sieht es da bei dir aus?
Im Regelfall gibt es den eigenen Steuerberater, der dann
sogar (zu >90% außer Haus) die FiBu usw. betreibt.
Und in der Regel gibt eben einen Mitarbeiter oder Mutter die
'in einem Ordner die gesammelten, monatlichen Belege' an das
Steuerberaterbüro gibt, richtig?
Tja,
wenn du dich jetzt hier wieder findest dann bist du eben
ein normaler Mittelständler...
Sozusagen der Prototyp, meines AVATARS... das muss ich kurz
erklären, was ein Avatar ist, richtig?

Ein Avatar ist eine Pseudo-Person, die
männlich oder weiblich sein kann, die ein bestimmtes
Alter hat und verschiedene Fähigkeiten besitzt und auch
Bedürfnisse die befriedigt werden wollen (also da soll
Frieden einkehren) hat diese Person.
Wo diese Person wohnt, ob sie glücklich ist, welchen Beruf
sie hat, in weolcher Branche angestellt oder unternehmerisch
tätig, dass lasse ich jetzt mal hier einfach weg...
Obwohl...
Zumindest hast du nun davon gelesen und eine
Vorstellung davon, was so ein Avatar ist...
Sein soll...
Kleiner Ausflug zum MARKETING (denke bitte
daran, timevolution bietet dir Produkte, digitale
Produkte an, auch eben zur Neukundengewinnung übers
Internet, z.B. durch automatisierte, standardisierte
Prozesse und Abläufe, hier sei mein Produkt zumindest
einmal erwähnt, »Automated Sales« ist so ein
Produkt... [aber dazu vielleicht später einmal mehr...]
Also im Marketing gibt es den Zielkunden, oder?
Die
Zielgruppe soll erreicht werden... nur wie, am "Point
of Sale?"
Also es wird dieser Begriff: Avatar dort
auch benutzt, oder mit diversen anderen
'un-eindeutigen' Bezeichnungen versehen.
Zurück zum
Avatar, welche eine fiktive Pseudo-Person ist.

Denke daran: DU BIST AUCH EINE (ein Avatar)!

Zumindest aus Sicht der Banker, deiner
Kunden, deiner Lieferanten, deiner Berater, deiner
Mitarbeiter, deiner Kinder, deines Partners, deines...
verstehst du?
So kommt dann eben auch das Image einer
Firma schnell in den eigenen Fokus der Betrachtungen
und eben auch, wie und welche Entscheidungen du so in
deinem (auch unternehmerischen) Leben triffst.

Aussagen, wie: "Er ist sich immer treu geblieben",
oder "Er/Sie hat es übertrieben,
mit der Herrschaft (also dem Ausüben von Macht (?)",
wird jedem klar,
wenn man z. B. die aktuelle Situation
der ehemaligen Schleckerkette betrachtet.
Anton
Schlecker war demnach mit seinen zeitweilig bis zu
50.000 beschäftigten Personen ein e.K..
Das bedeutet,
ein 'eingetragener Kaufmann'. WAHNSINN? Gestern, am
06.03.2017 im Fernsehen bei 'Hart aber Fair' kamen
verschiedenste Menschen zu Wort um den aktuellen
Vorwurf, das Anton Schlecker praktisch kurz vor
Toreschluss noch Vermögen in Höhe von ca. 19 Mio. Euro
'verteilt' haben soll (das wäre strafbar, da
Insolvenzmasse verschoben wurde und den Gläubigern
nicht mehr zur Verfügung stand). Dieser Vorwurf mündete
in eine Anklage, die nun anfängt zu laufen...

Staatsanwaltschaft usw., dazu werde ich nichts sagen,
auch nicht wollen.
Außer, dass die Gäste: Zum Thema
der Sendung: "Oben verantwortungslos, unten chancenlos
– ist Schlecker heute überall?"
Schon unglaublich
Naives dem Publikum offenbarten...
Hier der Link zur
Sendung: http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/

Gäste waren:
 Hans Rudolf Wöhrl, Unternehmer (einer AG !!), also kein Mittelstand!
Günter Wallraff (Sensationsenthüller)
Leni Breymaier, SPD + Gewerkschafterin
Hans Richter, Oberstaatsanwalt a.D.; ehem. Leiter
Schwerpunktstaatsanwaltschaft Wirtschaftsstrafsachen in Stuttgart
Wolfgang Kubicki, Anwalt +FDP Wolfgang Kubicki, FDP stellv.
Bundesvorsitzender; Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion in
Schleswig-Holstein

Moderator Frank Plasberg, steht auch nicht ganz außen vor,
denn so wie eine Moderation geführt wird und abläuft ist
doch vorbestimmt (durch ein Konzept der Sendung/ Drehbuch...)

Aber Comedy hatte ich nicht erwartet... und blieb bis zum
Schluss gefesselt vor meinem Fernseher sitzen.

Einzig und allein Frau Leni
Breymaier, SPD Leni Breymaier, SPD Landesvorsitzende in
Baden-Württemberg; ehemalige ver.di-Chefin in
Baden-Württemberg, machte mir den Eindruck, "ein sozial
friedliches Miteinander lebendes" haben zu wollen... und
eben auch Herr Wallraff schlug in diese Kerbe rein.

Aber zurück zum Thema:
Warum ich Anton Schlecker hier benenne?
Ist doch klar, der war nicht in der Lage ein
'ala Deutsche Bank-Risikomanagement' bzgl. seiner
Liquidität zu betreiben!!
Und (damals) Herrn Schlecker hat auch
keiner helfen wollen... und das wird verschwiegen.
Auf den Hinweis von Fr. Leni Breymaier, dass sogar die FDP,
damals mit dem Vorsitzenden Dr. Rösner, Schuld sei,
dass 'politisch' die Schlecker-Damen keine Chance
erhielten, tja, da hatte H. Kubicki keine Antwort mehr
und war 'beschämt'.

Ich frage mich nur, was muss noch alles passieren,
das man diesem 'Gelumpe von handelnden Menschen'
(im Sinne von Verantwortlichkeit...)
einen klaren Tritt vors Schienbein gibt?
Und so blieben 50.000 Damen auf der Strecke,
ach ja, !!war ja auch nur die 'Elli vom Schlecker'
(Name frei erfunden...), von nebenan. Da macht das Ganze ja
wohl nix...

Also Liquide bleiben ist das A & O.

Frage dich also, hast du deine Risiken im Griff.
Hast du sie zeitlich im Griff?
Im Betrachtungszeitraum von 8-Kalenderwochen spielt die
Musik, so sagt zumindest die Deutsche Bank und ich sehe
das genau so.
Im erweiterten Sinn auf 12 Monate wird betrachtet...
Es werden Simulationen (gedanklich
vorformuliert und betrachtet), Ich denke 5 würden
reichen.

Wie läuft dein Forderungsmanagement?
# Debitoren/ Kreditoren
# Cashbestand
# Unwägbarkeiten.../
# Querschüsse?
Wie sieht dein eigenes Risikoprofil, bzw.
dem eigenem Risikomanagement aus.
Und wie dein "Rahmen bzgl. deines Risikoappetits?"
Link zum Produkt: "kfm. Wissen aufpeppen!"

Falls du dich hier überfordert fühlst,
mach dir nichts draus, ich bin es nicht!
Denn es gibt immer schon !auch! die Lösung!
Es sind nur wenige Stellschrauben die du
beachten musst...
Und eine Firmenanalyse sollte alle
2-4 Jahre durchgeführt werden... wird allg. empfohlen,
eher kürzere Zeiträume wählen…, da dann die Abweichung
vom selbst gewähltem Kurs nicht so groß ist.
Oder du musst dir die Frage gefallen lassen,
"wovor hast du Angst?", was bist du
nicht bereit dir anzuschauen?

Welchen Preis bist du
bereit, (somit oft ein erheblicher Aufpreis) zu bezahlen?
Was
könntest du mit dem Aufpreis, sofern du ihn in deine
Altersvorsorge steckst, zusätzlich erreichen?
Damit du zu
besseren Entscheidungen finden kannst habe ich Webinare
entwickelt: "7 Schritte zu mehr kfm. Wissen,… bis zu
30% mehr Liquidität im eigenem Unternehmen"

Um dir
die Augen zu öffnen hier nochmals die Sicht, was du tun
kannst:
Erst einmal zulassen, dass du 'nicht
allwissend bist (auch nicht sein musst!!)'
Folgende Vorgehensweise hat sich bewährt:
Identifiziere deine Risiken, stelle in Ruhe fest,
was das sein könnte! Das ist ein 'laufender, täglicher Prozess'
Danach
bewertest du deine Risiken (versuche auch die
Querschüsse, 'Was wäre wenn...' mit hinein zu nehmen,
dann verlierst du deine Angst...
Nun kannst du die
Gefährlichkeit, den Bedrohungsgrad für dich und dein
Unternehmen wahrnehmen und danach priorisieren!
Somit
bist du in die Lage versetzt, deine Risiken zu steuern,
zu handeln, zu...
(...die Geschicke deiner Firma, deines
Lebens zu lenken und erlebst dann auch die Konsequenzen.
Ursache- und Wirkung- Prinzip.)

Danach musst du nur noch diese Risiken
überwachen (ähnlich deinem Navi im Auto... der sagt
auch, jetzt bist du falsch...)
Finde dann noch eine Form dir selber die Risiken zu
berichten (Reporting) und das Ganze nennt sich dann
Risikomanagement...

Jetzt kann ich dir gratulieren, zumindest wendest du
deine Risikopolitik und -Strategie an und hast sie in
Kraft gesetzt.
Dein 'potenzielles Unvermögen'
schwindet also, welch ein ge.l.s Gefühl, nicht wahr!

Du kannst besser Schlafen,..., du ziehst Skonto, dein
Konto ist im Plus..., deine Frau will deine Kreditkarte
und mal so richtig shoppen gehen...
du willst (endlich?) deinen
Porsche, oder deinen lang ersehnten Wunsch dir
erfüllen, du hast ein Recht darauf, oder?

timevolution setzt Analysewerkzeuge ein und dadurch
finden wir in der Regel oft 50.000, bis 100.000 Euro also
Potential in den mittelständischen Unternehmen!
Das ist durch harte Fakten belegbar.
Denn es werden Bilanzen gesichtet und ausgewertet und es wird
das sich ergebende Chancepotential ausgewiesen!
Ralf Müller von timevolution mach das nun seit 2008 und ist
immer wieder überrascht, wieviel Euro in den Unternehmen so
schlummert.
Bei größeren Unternehmen eben deutlich
mehr, in einem Fall musste ich mit einem
Geschäftsführer , nach der zweitägigen Analyse in seinem
Produktionswerk mit 160 Mitarbeitern, tja also ich
musste mit besagtem GF nochmals zum Investor nach
Hamburg fahren, dass war ca. 2 KW nach der
Detailanalyse, um dem Investor die gefundenen 500.000
Euro zu erklären und den Weg aufzuzeigen bzgl. der
Generierung dieses zusätzlichen Potentials, zusätzlich
zum positivem Betriebsergebnis.
Mit anderen Worten,
der Geschäftsführer durfte nicht entscheiden und musste
sich rückversichern bei seinem Investor, um den
Folgeauftrag mit mir dann auch unterzeichnen zu können.
Der Investor zögerte nicht!! Er ging mit uns seine Themenunsere
der Effizienzsteigerung an und gewann auf ganzer Linie!
Mit Freude denke ich ab und zu noch an dieses
Beratungsprojekt.
Ach übrigens eine zweitägige
Firmenanalyse kostet bei mir ca. 3.750,- Euro netto und
beinhaltet alles was das Herz begehrt,
es gibt eben keine unwägbaren weiteren Kosten,
Spesen, Hotelkosten oder ähnliches.
...[später mehr zum Thema Analyse eines Unternehmens]

Melde dich einfach zum Webinar an und sei dir gewiß, im
Webinar erfährst du viel mehr. Suche dir deinen Webinartermin
unter www.timevolution.de aus, oder direkt unter
Webinarlink :
https://webinaris.co/customer/showtime/4245__7_schritte_zu_mehr_liquiditaet_/55844/4245.html?mode=N
trage dich einfach kostenfrei ein und genieße deinen
Mehrwert.
...
Du bist auf der für dich richtigen Spur,
freu dich, denn dein Unvermögen wird kleiner und
kleiner und...
...wenn du dann noch beigehst und

[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Solltest du Neukundengewinnung anstreben, dann schau dir mal
Automated Sales an. Link zum Produkt: AUTOMATED SALES

Sonnige Grüße
von Ralf

http://timevolution.de/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen