Donnerstag, 30. März 2017

trivago AG mit 1 Mio. EUR hin zu 4 Mrd. USD gewachsen.

Im Interview, Trivago- Founder & CEO - Rolf Schrömgens. Das Video (deutsch) ist 23 Minuten lang. Link   
Herzerfrischend einfach, wie sich Rolf Schrömgens, Founder & CEO, trivago, im Interview gibt. Wenn du wissen willst, wie er und seine Begleiter von 1,4 Mio. Euro (Startkapital) zu einer Kapitalisierung hin zu 4 Milliarden (wohl) US-Dollar, da an der NASDAQ gelistet… dann schau selbst unter Link: https://www.youtube.com/watch?v=24viqtCR5E0&feature=push-u&attr_tag=pmBcSJdGnHzkKED8-6

Rolf Schrömgens, Founder & CEO, trivago – OMR Keynote | OMR17

Rolf erzählt sehr anschaulich, was trivago macht und vor allem erzählt er auch ein bisschen von seiner Strategie (Marketing), wie sie die Balance zwischen Geld einnehmen und reinvestieren machen. Aber schau selbst…  Link   

Wenn du dann noch beigehst und
[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Sonnige Grüße von Ralf

Mittwoch, 29. März 2017

Umberto Saxer packt aus-Einwand-Vorwand-Unterscheidung

20170329 Umberto Saxer packt aus-Einwand-Vorwand-Unterscheidung
Hallo Fans, ja genau DAS liebe ich am Umberto Saxer so, er ist spontan.
s. Videolink    https://www.facebook.com/umberto.saxer.training/posts/1846196308739985
Und selbst in der Zahnarztpraxis, kurz nach seinem Termin macht er noch schnell ein Video für uns… Phantastisch, oder? Wärest Du auch soooo bereit DEIIIINNNEEE Extrameile für deine Kunden zu machen? Danke für das eine oder andere Feedback, hier im Blog. P.S.: Wer es noch nicht weiß, Umberto Saxer ist einer der Top-5 in Europa, was Kauf-Verkauf angeht(je nach Sicht des Kunden oder Verkäufers) und selber gebe ich selber viel von ihm weiter und sage auch immer dabei, dass kommt von umberto Saxer, besuch ihn doch mal in der Schweiz, es lohnt sich für dich. Du bekommst neue Impulse, neue Perspektiven, erhälst Know how aus erster Hand. Und vor allem der Erfolgsfaktor Geschwindigkeit ist bei ihm und mir gegeben! Wann startest du, so spontan? Eine Kamera hast du doch auch, oder ein Smartphone… mit dem iphone6 bzw. 7 kannst du hervorragende Kurzvideos drehen…
Aber zurück zum Thema der Liquidität. Ein Investment, da spricht Umberto doch auch von, „darf das (richtige) Investment“ , also darf das 800 Euro mehr kosten, wenn ich Ihnen beweise, bzw. Sie es mit eigenen Augen sehen können,…, ist es dann erlaubt diese 800,- mehr zu nehmen? Ist es erlaubt? Was meinen Sie?
Ich liebe diese Argumentation, diese Rhetorik, denn es wird respektvoll ‚Miteinander’ umgegangen, stimmt´s? Beispiel aus 2013, ich freue mich, dass Thomas K. von mir genau diese Methoden lernen wollte. Er wendete das für sich und seine Maschinenbaufirma (60 MA) erfolgreich an. Und das Betriebsergebnis schoß, ja granatenmäßig schoß das Ergebnis des Gewinns in die Höhe, und natürlich setzte Thomas das um (und nicht ich…) und ihm gebührt meine/ unsere Anerkennung, denn hast du heute schon einen möglichen Neukunden selber angerufen? Nein? O.K., dann ließ bitte nicht weiter, denn ‚das notwendige mutige Verhalten’ hast du nicht an den Tag gelegt… Wieso ich das sage? Naja, Vielredner gibt es viele auf der Welt, Umsetzer nur wenige und ehrliche sind noch rarer zu finden. Aber einen kleinen Tipp gebe ich gern weiter: »„Irrtum ist wandelbar, Wahrheit nicht.«
Bitte verzeih meine rüde Sprache, aber warum 'lange' um den heißen Brei reden?
Eine Consultingstunde ist doch teuer, oder sollte ich sagen wertvoll...
1 Million Euro Gewinn in 3 Jahren, bei einem Invest von 31.500,- netto. Geht da die Rechnung für den Unternehmer auf? Ich meine selbstverständlich geht diese Rechnung auf! Aber vorher dir 'garantieren' kann das keiner, macht auch keine Unternehmensberatung. Weil es schlicht nicht geht. Es sind so viele variablen Faktoren im Spiel (ein Geschäftsjahr!), so dass eine Garantie eben nicht (seriöser Weise) gegeben werden kann. Einverstanden?

Wenn du dann noch beigehst und
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Sonnige Grüße von Ralf

Dienstag, 28. März 2017

Deutsche benötigen 218 Arbeitsstunden um sämtlichen Anforderungen des Fiskus zu genügen


Hallo, wie wir alle wissen wird viel Geld zum Fenster rausgeschmissen. Gestern erzählte ich davon, dass täglich von der EZB 2 Milliarden Euro gedruckt werden,…, nur wer bekommt das Geld? Und warum gibt es in Deutschland ca. 80.000 Steuerberater, Wirtschaftsprüfer? Die Zufriedenheit der Consulting- und Beratungsfirmen ist groß (!)…
Habe da mal etwas ausgegraben: Digitalisierung reduziert Steuerlast für kleine und mittlere Unternehmen. Stimmt das?
Heute mal etwas leichtes... Viel Zeitaufwand für Nichts? Schweizer benötigen 63 Stunden; Deutsche 218 Stunden!
Aber lest mal im Originalquelltext s. Link:

Auszug:....
„Paying Taxes 2016“-Studie: Digitalisierung reduziert Steuerlast für kleine und mittlere Unternehmen
Die fiskalische Belastung für Mittelständler hat sich in den vergangenen Jahren spürbar reduziert – was aber nicht nur an den Steuersätzen liegt, sondern vor allem an immer effizienteren Methoden der Steuererhebung. Durch die Digitalisierung der Steuererklärung und den elektronischen Zahlungsverkehr benötigen kleine und mittlere Unternehmen im weltweiten Schnitt nur mehr 261 Arbeitsstunden im Jahr für die Steuer; das sind 61 Stunden weniger als noch 2004. In der EU und im EFTA-Raum sind es sogar nur noch 173 Stunden, wie aus der 189 Länder umfassenden Langzeitstudie „Paying Taxes“ von Weltbank und PwC hervorgeht.
„Es ist ermutigend zu sehen, dass sich das fiskalische Umfeld in immer mehr Volkswirtschaften substanziell verbessert. Damit sinken die Lasten für die Unternehmen, während die Regierungen zugleich auf nachhaltige Einnahmen vertrauen können“, sagt Weltbank-Direktor Augusto Lopez-Claros. Marius Möller, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter Tax bei PwC in Deutschland, weist gleichwohl darauf hin, dass die Ergebnisse der Studie von Region zu Region sehr unterschiedlich ausfallen: „Es gibt in vielen Ländern nach wie vor einen erheblichen Verbesserungsbedarf, was die Effizienz des Steuersystems betrifft. Gerade in den Entwicklungsregionen mangelt es häufig an der notwendigen IT-Infrastruktur, um die Steuererhebung überhaupt erst zu digitalisieren. Den betroffenen Ländern entgehen dadurch signifikante Einnahmen.“
Die Studie von Weltbank und PwC bemisst die fiskalische Gesamtlast anhand von drei Kennziffern, nämlich an der Steuersumme, am zeitlichen Aufwand und an der Menge der Zahlungstransaktionen. Im globalen Schnitt mussten kleine und mittlere Unternehmen im vergangenen Jahr 40,8 Prozent ihrer Gewinne an den Staat abführen, 2004 waren es noch 52,2 Prozent gewesen. Die Zahl der Payment-Transaktionen sank im gleichen Zeitraum um ein Viertel auf 25,6. Mit einer Gesamtsteuerrate von 40,6 Prozent liegen die europäischen Länder in etwa im globalen Schnitt. Dank der sehr viel effizienteren Steuererhebung kommen Unternehmen in der EU und im EFTA-Raum allerdings mittlerweile mit 11,6 Zahlungstransaktionen aus, was in etwa einer Halbierung binnen zehn Jahren entspricht.
Weitere Ergebnisse der Studie im Überblick:
    Deutschland im EU-Vergleich nur im Mittelfeld: Verglichen mit vielen anderen europäischen Ländern ist Gesamtsteuerrate in Deutschland mit 48,8 Prozent des Gewinns relativ hoch. In Großbritannien zum Beispiel sind es nur 32,0 Prozent, in den Niederlanden 41,0 Prozent.
    Hierzulande relativ hoher Zeitaufwand: Noch markanter ist der hohe zeitliche Aufwand, der in deutschen Betrieben anfällt, um sämtlichen Anforderungen des Fiskus zu genügen. So gehen bei einem durchschnittlichen deutschen Mittelständler jedes Jahr 218 Arbeitsstunden für die Steuer drauf, während beispielsweise Schweizer Unternehmen mit 63 Stunden und Firmen in Norwegen mit 83 Stunden auskommen.
    Nicht nur auf die Unternehmenssteuern achten: Die eigentlichen Unternehmenssteuern machen in den meisten Ländern nur den kleineren Teil des gesamten fiskalischen Belastung aus – nämlich im globalen Schnitt nur rund 40 Prozent. Der Rest entfällt zum Beispiel auf Einkommenssteuern oder Sozialabgaben.
Quelle: PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ("PwC")
Link: http://www.pwc.de/de/steuerberatung/paying-taxes-2016.html

Montag, 27. März 2017

Der Durchmesser eines freien Protons beträgt

Der Durchmesser eines freien Protons beträgt etwa 1,7 · 10−15 m, also 1,7 Femtometer (fm). Das Proton ist wie das Neutron ein Baryon.



Wenn du dann noch beigehst und 
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Sonnige Grüße von Ralf

Professor Lesch- 2Mrd-Euro täglich-Liquidität

Vollmacht-wähle mehr Liquidität.
Jeder Augenblick ist DEIN AUGENBLICK. Wähle, entscheide! Nur zu was? Wenn du Sorgen hast, z. Beispiel zu wenig flüssige Mittel, dann stimmt etwas nicht und du weißt es, nicht wahr? Vom Gefühl her ist dir das schon klar, sonst würdest du es ja nicht fühlen! Die vergessene Vollmacht wirkt. Was für eine Vollmacht ich meine? Nun, deine Vollmacht, deine Antwort auf deine Sorgen finden zu wollen, sich dem zu stellen, sich zu freuen, denn 1 Million anderer Leute hatten diese Sorgen auch schon einmal! Bilde dir nicht ein, du seiest etwas Besonderes, obwohl… Individuell betrachtet (aus göttlicher Sicht, bist du selbstverständlich etwas BESONDERES…) schon. Aber zurück zum Thema. Es klingt paradox, aber ich behaupte, dass du dich „Wohl fühlst“ , in deiner Situation, da du weißt, das du diese Sorgen (irgendwie) beherrscht, und wenn es halt als OPFER von „x“ oder „Y“ ist. Denn das ist ja leicht für uns, dem anderen Menschen, dem anderen Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, oder dem Nachbarshund die Schuld zuzuweisen, nur nimmt er diese an? Wenn du Glück hast ja, wenn du Pech hast nein. Und wo bitteschön bleibt da deine Antwort, deine Verantwortung (für dich selbst?), ach ja, ich vergaß, die anderen sind ja Schuld. Nur wen kümmert es? Der Banker freut sich, wenn du zu ihm gehst und dein Haus ‚belasten’ möchtest. Süffisant sagt er dir eventuell: sorry, aber ihr Haus ist …, bla bla bla, und deshalb können wir Ihnen keinen Kredit geben. Oder noch schlimmer, sorry: „Wir geben Ihnen selbstverständlich 50.000 EUR, wollen aber eine Sicherheit über 100.000 EUR von Ihnen. BREAK. Habe gerade auf Youtube Professor Dr. Harald Lesch gesehen (bekannt aus dem Fernsehen: Lesch Kosmos). Auf der letzten „Internationale Agrarkonferenz - Hunger auf Veränderung“  vom   Nov 2016, s. Quelle: https://www.gruene-bundestag.de/themen/agrar/hunger-auf-veraenderung.html bzw. https://youtu.be/0r39TopOe4I  Link.  Eine Kernaussage von ihm ist, „Die Natur lässt nicht mit sich verhandeln“, und genau darum geht es doch. GIER. Der Banker ist gierig mit seinen Gelüsten, oder nicht? Der Steuerberater will seine Dienstleistung „versilbern“, oder nicht? Der Berufsstand der Steuerberater entsprang einmal aus der Oberfinanzdirektion… dort sind Menschen „thematisch“ sozusagen ausgegliedert worden… das kannst du ja gern mal für dich überprüfen. Frage: „Wem dient der Steuerberater wohl am ehesten?“, dem Staat, also der Regierung oder eher dem Unternehmer, welcher „seinen Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer“ beauftragt hat? Noch eine kleine Geschichte? Gut! Habe vor Jahren eine Firma in Deutschland untersucht, Branche Elektrotechnik, Produktion von kleinen Bauteilen,…, ca. 15 Mitarbeiter. Als ich im Rahmen der Analyse die immens hohe Verschuldung (ca. 700.000 EUR) des Dispokontos ansprach, da wollte mich der Chef an die Luft setzen,…, das war wohl zu viel Wahrheit für ihn persönlich. Auch auf die Nachfrage hin, ob er schon mit seiner Frau darüber gesprochen hat, wohin beide denn ziehen wollen, wenn das ehemals schuldenfreie Haus zwangsversteigert wird, da hatte er keine Antwort drauf, nur so viel sagte er mir, :“Das er von seiner Sparkasse einen Unternehmensberater nun in Kürze zugewiesen bekommt, er sagte „erhält“. Und mein Nachfragen, wem dieser Unternehmensberater denn dann wohl hauptsächlich „dient“, da „kam ihm die Erleuchtung…“. Ja sagte er, wahrscheinlich eher der Sparkasse, als mir. Wie richtig doch dieser Unternehmer lag. So lieber Leser, bitte verzeih mir meine kleinen Anflüge von Ausschweifungen… , aber das ist Realität, täglich, in Deutschland. Oder warum bekommst du nicht zu fairen Bedingungen einen Kredit? Die Zinsen sind doch aktuell im Keller (2017) und kein Ende abzusehen. Schalte doch bitte deinen Verstand mehr ein. Es werden täglich 2 Mrd. Euro gedruckt und in den Markt gepumpt. Nur WER bekommt denn dieses Geld? Und du nicht??
Es gibt leider nur das eine Wort: GIER, des Menschen. Sein Hunger (kommt wohl aus dem Verstand, der eigenen Gedanken),…, aber mit einem Ausmaß, was unglaublich extrem (leider negativ) hoch ist. Und alles ist aus der „über-rationalen Form der Wissenschaft gekommen“ und somit anwendbar. Wären wir im Jahr 1800 wäre das gar nicht möglich.
Die Natur auszubeuten bis auf die Knochen!  Aber es gibt etwas, was vor der Natur steht, so Lesch. „Die Natur lässt nicht mit sich verhandeln“,  Wir sind der soziale Meteoriteneinschlag….
Für 500 Millionen Europäer wäre es tägl. Ein großer Cappuccino.
Douglas Adams, 42 ist die Zahl aller Fragen im Universum.
So, nun lasse ich es hier gut sein, denn natürlich weiß jeder was zu tun ist, was man machen muss, so Lesch.
Und genauso sehe ich das mit der Leistungsfähigkeit einer Firma. Das bedeutet, das Wachstum nicht auf Teufel komm raus generiert werden muss, oder sollte. Ganz zu Schweigen vom Sinn/ Unsinn eines solchen Vorhabens. Und was bedeutet das konkret für dich und dein Unternehmen? Entschuldung! Mache dich frei von Banken und derem Einfluss auf deine Geschäfte. Sieh zu, dass deine „Innere Leistungsfähigkeit“ zunimmt und du so einen (ich gebe es zu) kleineren (weniger gierig) Gewinn erzielst, welcher aber exponentiell für dein Überleben, gerade auch hinsichtlich deiner Liquidität, wichtig ist. Ach ja, Lesch meinte noch, es gibt Studien darüber, was passiert, wenn alles Eis abschmilzt. In Deutschland gibt es dann praktisch das Bundesland Niedersachsen nicht mehr, alles Wasserzone…

Wenn du dann noch beigehst und
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Sonnige Grüße von Ralf

Samstag, 25. März 2017

20170325_Apollo-Start-- Liquiditaetsverbesserung

In diesem Video von Adobe wird dir gezeigt, wie der normale (?) Alltag eines mittelständischen Unternehmers aussieht, oder nicht?
Link, hin zum Video
Falls du dich dabei erkennst, kein Problem, mir geht es genau so, habe auch nur 24 Stunden täglich zur Verfügung.

Danke für's Vorbeischauen! Wir sind hier um zu helfen, daher zögere nicht, um mit uns in Kontakt zu treten.

Wenn du dann noch beigehst und
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Sonnige Grüße von Ralf

Quelle youtube: https://www.youtube.com/watch?v=Qe8LFkHhR68

Freitag, 24. März 2017

Schule dein Wahrnehmungs- u. Unterscheidungsvermögen zur Liquiditaetsverbesserung [Video]

In diesem Video schulst du dein lernst du Wahrnehmungs- und Unterscheidungsvermögen. Kann folgende Behauptung stimmen?
Du siehst und erlebst immer nur das, wonach du suchst?
•    Kennst du den "Hysteresis-Effekt?"
•    Das Gelassenheitsgebet?

Link zum Video: Wahrnehmungs- und Unterscheidungsvermögen
https://timevolution.de/liquiditaetsverbesserung-erkennen/

Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern,
die ich ändern kann,
und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden.
[Gelassenheitsgebet]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet
Das Gelassenheitsgebet ist ein vermutlich von dem US-amerikanischen Theologen Reinhold Niebuhr verfasstes Gebet, das Gott um Gelassenheit, Mut und Weisheit bittet.

Ich stehe Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung!
Danke für's Vorbeischauen! Wir sind hier um zu helfen, daher zögern Sie bitte nicht, mit uns in Kontakt zu treten.

Wenn du dann noch beigehst und
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Sonnige Grüße von Ralf

Donnerstag, 23. März 2017

Liquidität-Pipeline-Produkte produzieren- Dienstleistung vorrätig halten

Letztes Mal hatten wir den Gedanken gefasst, was wäre, wenn wir einen sogenannten Kassensturz, eine Haushaltssperre machen wollten!
Wie geht es weiter?
Täglich bist du gezwungen, deine Produkte zu produzieren bzw. deine Dienstleistungen anzubieten, vorrätig zu halten, richtig?

Genau aus diesem Grund ist es nicht möglich einen Totalstopp zu machen, selbst ein Insolvenzverwalter muss das Schiff noch weiter bewegen...

Aber zurück zu dir, es geht also gar nicht, eine Vollbremsung zu machen und selbst wenn du es versuchst, so wird dein Schiff noch ein paar Meter brauchen, bis es total steht!

Und hast du dann noch die 'so genannte Handbreit Wasser unterm Kiel?", oder bist du schon auf Grund gelaufen??

Deshalb ist es so wichtig, bei aller Dynamik (und die kann pro Branche sehr, sehr variieren) diese Dynamik mit zu berücksichtigen!!

Hast du das auch zu 80% bedacht?

Nein?

O.k., dann lass mich dir helfen... Eine Analyse dauert meistens 2 Tage, kostet ca. 3.750,- netto und ist es alle Mal wert.

Oft, sehr oft finde ich 50.000 bzw. auch locker mal 150.000 Euro im untersuchten Unternehmen.

Das glaubst du nicht?

Dann rufe mich einfach mal an, ich habe ein Tool, wo ich 5 Zahlen von dir brauche, dann kann ich dir sagen, ob es sich für dich lohnt, bzw. wie hoch wohl dein 'brachliegendes Potential (in Euro gemessen) ist' und während des für dich kostenfreien Telefonates unterbreite ich dir schon mal den einen oder anderen Vorschlag aus der Ferne!
Einfach so! Ohne Hintergedanken, denn meine Passion ist es Unternehmern die Angst vor Ihrem dringendstem Hauptproblem zu nehmen, versprochen.

Und schon wieder spürst du diese Vielschichtigkeit deiner Sorgen...

Meistens ist dem auch so, und oft nicht erkennbar, was, wann, wie und in welcher Reihenfolge abzuarbeiten ist.


Wenn du dann noch beigehst und

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Sonnige Grüße von Ralf

Mittwoch, 22. März 2017

Die Geheimnisse des Erfolges von und mit Martin Betschart

Martin Betschart ist ein Top100-Speaker, also im Club der „Großen Speaker“ drin.
Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich mit der Frage „Was macht Erfolg aus, bzw. was macht glücklich?“ Er lebt in der Schweiz.
Vor kurzem hörte ich ein Webinar (anscheinend eines seiner ersten, denn es ging etwas holprig zu…), aber das macht ihn umso menschlicher.
In Kurzform :
Frage: Warum sind manche Menschen erfolgreicher und glücklicher als andere?
Was ist der wirkliche Unterschied?
Er spricht vom FUNDAMENT.
Die Haltung, die Grundeinstellung die wir haben…
Wird durch das Denken bestimmt.
Täglich 50.000 bis 70.000 Gedanken!
Davon 1% = 500 – 700 Gedanken die wir BEWUSST steuern.
Der Rest läuft eher unterbewusst auf Automatikbetrieb nebenher…
Und jetzt fragt er ‚ketzerisch’ und mit was ‚fütterst du dein Bewusstsein?“
Mit negativen Nachrichten, rund um die Uhr?
Mit negativen Informationen, sorgen, Zweifeln, rund um die Uhr?
Da bin ich sehr nachdenklich geworden. Besser wäre vor-denklich, und was mache ich so den ganzen Tag? Mit was füttere ich mein Hirn? (!).
Aber zurück zu Martin Betschart.
Er spricht von Verlierer- oder Gewinnerhaltung, Ente oder Adler (Gewinner). Das kam mal vor 20 Jahren aus den USA. Kannte ich, du auch!
Und er spricht von der Opferrolle und der (ich sag das mal) Gestalterrolle.
Und richtig ist doch auch, dass es keinen Menschen interessiert, was alles, wie nicht geht, oder?
Das empfand ich als heilsam, gerade weil so viele Menschen in der Vergangenheit leben und ‚immer wieder in ihre Automatik verfallen’ und die Schuldfrage anderen Beteiligten zuschieben… und somit selber sich als Opfer darstellen (wollen, kommt von Wille!).
Er sprach auch von Mixtypen, also FlugEnten und bösartig meinte mal jemand in einem seiner öffentlichen Vorträge: „WC-Ente“, aber das ist böswillig und das lehnt er ab… denn auch da steckt Schuldzuweisung drin. Interessant war auch der Zusammenhang zwischen, was kann ich denn maximal erreichen, zu was nicht? Betschart meint dazu: „sei einfach du selbst.../ Ja Wann bin ich denn ich-selbst? Wann bin ich denn authentisch? Sein Erklärungsversuch: Ja, ich bin dann authentisch, wenn ich mich so verhalte, wie es meine genetische bzw. biologische Grundstruktur entspricht, dann bin ich authentisch und dann habe ich natürlich auch eine sehr, sehr starke Wirkung nach außen...
Genetische und biologische Grundstruktur, dass hat mich beeindruckt! Und du lieber Leser, wie ist es mit deiner genetischen und biologischen Grundstruktur? Ja, und so wird vieles erklärbar, auch welch GLÜCK wir in Deutschland geborenen haben, oder nicht? Und das du ein Original und keine Kopie bist stimmt mich froh!
Sein zweiter großer Punkt war: Orientierung, da spricht er davon eine Vision zu haben, entwickeln zu wollen. Meine als Ralf Müller von timevolution ist da auch noch mal deutlicher geworden: „Ich nehme Unternehmern die Angst vor unternehmerischen Sachlagen weg! Frei nach dem Motto: „Du brauchst da keine Angst zu haben, da gibt es schon eine Lösung für, zu deinem dringendsten Problem.“
Sein dritter Punkt war: In welchem Zustand, in welcher Energie steckst du?
bist du motiviert, oder muss man dich „animieren“ (re-animieren?). Was ist dein Antrieb? Was dein Motiv um ins Handeln zu kommen?
Und da empfiehlt er den eigenen Körper zu nutzen. Denn darüber kommt man selber (als schlaffer Sack, Sitzhaltung) auch schnell in eine aktivere Haltung… Zum Beispiel einen „schöne3n Spaziergang mal zwischendurch zu machen“.
Auch sein Hinweis, des ständigen inneren Dialoges machte mich stutzig (70.000 Gedanken), mit was beschäftige ich mich in „meinem inneren Dialog?“  Und ich empfehle »Informationen zu nehmen, die einen gewissen Grad einer Qualität aufweisen. Zum Beispiel gestern, ich zappe so durch die Fernsehprogramme, es war 21:30 Uhr. Als ich bei Sender 30 war sagte ich zu meiner lieben Frau, „schau mal, ich bin bei dreißig und keine Sendung dabei, die mich anspricht, nur Müll“. Sie lachte und wir gingen zu Bett und ich las noch in einem Buch, was mir gefällt… (kein Kindle von Amazon im Bett (?)). Und was ich persönlich am Martin Betschart mag, ist seine „Unverblümtheit“ Dinge auf den Tisch zu legen. Auch Anmerkungen zu geben, WAS DICH WEITER BRINGT!! Und genau hier, so wissen meine Klienten von Ralf Müller, rmco-consulting bzw. timevolution, dass Vieles einzig und allein von deiner Vorstellungskraft abhängt. Mit einer Unternehmensanalyse bin ich da oft sehr behilflich Klarheit in deine dich beschäftigenden Themen (mit dir!) zu bringen. Es gibt die 5c´s , und eines heißt „clear“.
Das 5 K (5 C) Prinzip.
Klar (clear)
Konkret (concrete)
Konsequent (consequent)
Kontrolle (control)
Korrektur (correction)
Wende es an, und dein Leben bekommt mehr Lebensqualität.
Betscharts vierter Punkt handelt von Kommunikation, …
Und sein fünfter Punkt von „Aktion“, sprich ins Tun kommen, also „umsetzen“… starten…

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Sonnige Grüße von Ralf

Dienstag, 21. März 2017

Gierbanker ungleich Liquidität



Georg Funke galt als Symbolfigur des Gierbankers. 
 Gut neun Jahre nach dem Zusammenbruch der Immobilienbank HRE steht deren Ex-Chef nun vor Gericht. Funke schiebt den Schwarzen Peter an Ex-Finanzminister Peer Steinbrück weiter.


Nun dürfte jedem in Deutschland klar sein, das Banker eben einen Freifahrtschein haben. Allein, wie sich Herr Georg Funke der Öffentlichkeit (Heute Journal am 20.03.2017 im Fernsehen) präsentiert ist bedenklich und zeigt den schwachen Charakter dieser Spezies Mensch. 

Es waren damals ca. 10 Mrd. direkt und indirekt 120 Mrd. Euro (als Bürgschaft) , da hätten wir alle einen schönen URLAUB machen können.

Aber lest bitte selber den Artikel weiter... Meiner Meinung nach ist es schon politisch, mit den Rahmenbedingungen welche der dt. Mittelstand zugesprochen bekommt, sehr bedenklich, was mit Deutschland passiert(e).

Mit normaler Wertvorstellung hat das nichts mehr zu tun und mich nervt es, dass diese Leute keinen Popo in der Hose haben sich IHRER Verantwortung zu stellen. 

Bleibt nur zu hoffen, das "die fünfte Große Strafkammer des Landgerichts München I Licht in das Dunkel um den teuersten Schadenfall in Deutschland bringt"...

P.S.: Und immer schön liquide bleiben! (Zur Not über den deutschen Steuerzahler.) 

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Sonnige Grüße von Ralf

Samstag, 18. März 2017

Kassensturz-Haushaltssperre-ala Bundestag?

Wenn du also liquider werden willst, 

musst du einen sogenannten Kassensturz, Haushaltssperre (ala Bundestag?) machen. Das Problem ist nur vielschichtiger als du glaubst, denn wenn ich in ein Unternehmen gehe, dann gibt es viele Parameter, sprich Dinge die gleichzeitig zu berücksichtigen sind.
Unternehmerisch versteht sich... es wird ein Themenkreis der 'verpassten' Möglichkeiten...
Wie ich das meine?
Nun das ist auch ganz einfach, welcher Unternehmer, welcher erste Offizier, also der Stellvertreter des Chefs, also wer kümmert sich intensiv um alle Kosten, und wer um alle Erlöse und wer um alle Gewährleistungen und wer um alle außerordentlichen Erträge und wer um alle außerordentlichen Aufwendungen? Siehst du, gar nicht mehr so einfach!
Und du fragst dich noch, aber ich schaue mir doch wöchentlich die BWA (BetriebsWirtschaftliche Aufstellung) an, und da steht doch alles, aber stimmt das? Steht da (bei dir) wirklich alles drin?
Bist du wirklich so fit in der FiBu?
Wenn du Einzelunternehmer bist, was steht denn dann dort nicht?
Und wenn du eine GmbH oder GmbH & Co KG leitest, was steht denn dort nicht in der BWA? Und wenn... na, ich lasse mal die gängisten anderen 10 Firmierungsformen hier weg.
Aber eines steht fest, jede von diesen 'konstituierenden Firmierungsformen' hat seine Vor- und Nachteile, wann hast du zum letzten Mal das geprüft, ob deine Firmierungsform noch die beste für dich ist?
Ach!
Und das eventuell viel Geld, sprich Mittel, evtl. liquide Mittel dann flöten gehen, ist auch klar, nicht wahr?
Das die erhofften Einsparungen also nicht eintreten werden...
Genau deshalb ist es wichtig den Dingen mal neutral auf den Grund zu gehen, eine Analyse, möglichst umfassend zu machen, aber Hand aufs Herz, kannst du das? Oder drehst du dich damit selber im Kreise rum und kommst nicht vorwärts!
Sei ehrlich.
Zur Aufheiterung: Deinen PC tauscht du doch auch alle 5 Jahre oder früher nicht wahr? Warum denn, du könntest doch auch mit deinem 286er von 1990 arbeiten, der tut´s doch auch… Aber da sagst du ja auch zu Recht, der spinnt der Müller.
Wenn du unehrlich zu dir selber bist, dann erhälst du auch unehrliche Antworten. Helfen diese Antworten, auf gestellte Fragen dir weiter? Welche Fragen bist du selber in der Lage dir zu stellen?
Warum gibt es dann Profis, wie mich, die seit 2008, also heute vor acht Jahren angefangen sind Unternehmen systematisch zu untersuchen und warum habe ich heute 4.000 Dokumente (Wahnsinn, oder?) welche mehr oder weniger dir nützlich sein könnten!
Das wirst du so komprimiert und vor allem zeitlich komprimiert nicht bei Google finden! Da findest du 1 Million Links zu 5 Millionen Möglichkeiten, usw, usw..., und ist das für dich zielführend? Nee sagst du zu Recht!
Richtig!
Also, was hält dich ab, einmal eine positive Überraschung zu überleben, tschuldige, ich wollte sagen: zu erleben!
Richtig, deine Angst Geld zu verlieren. Aber merkst du eigentlich, dass du jeden Tag Geld verlierst, oder zumindest verschwendest, oder sagen wir, „in die verkehrten Hände des Nichthandelns“ packst?
Habe selber von den Besten gelernt, dass ANGST , deine Angst, ja nur in dir sein kann! Denke da mal bitte drüber vor. Und Unwissenheit ist ein ganz schlechter Ratgeber, zumindest zu deinem  »dringendsten Problem«, welches du lösen möchtest, stimmst du mir da zu? Wenn du die Tipps aus dem Risikomanagement anwendest, s. Link, dann sind viele sorgen verschwunden und die Antwort und Verantwortung liegt wieder bei dir! Wenn du Angst hast nicht, mach dir das bitte klar. Ein Unternehmer ist ein Typ der Dinge anpackt, also etwas unternimmt!. Sonst wärst du ein Unterlasser.
Und Angst brauchst du nicht zu haben, ich bin doch zur absoluten Verschwiegenheit & Diskretion verpflichtet, gebe ich dir gern schriftlich.
Das ist auch der Grund warum meine Klienten nicht "ans Tageslicht, sprich auf irgendeine Website wollen...“, denn wer gesteht sich und der Öffentlichkeit denn gerne ein, jahrelang 100.000 Euro nicht vereinnahmt zu haben, und der Verschwendungsgedanke kommt da schnell (auch bei den Mitarbeitern) hoch, nicht wahr! Und genau deshalb wird da geflunkert, dass sich die Balken biegen... Kennst du ein paar Kollegen von dir?
Aber das kennst du ja zumindest vom "Hören & Sagen".

Wenn du dann noch beigehst und
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Sonnige Grüße von Ralf

Freitag, 17. März 2017

Das unmoralische Angebot

Das unmoralische Angebot kommt daher.... in Form eines Darlehens? Wie denn sonst, bei aktueller Liquiditätsnot handeln, fragst du dich.
Zuerst einmal solltest du ‚ruhig’ bleiben und dich nicht (wie es mir häufig (anfänglich) passiert(e)) von deinen Gefühlen wegtreiben lassen.
Wie du ja weißt, sind Gefühle ja ‚nur’ !Gedanken in Bewegung! Und diese Aussage solltest du einmal für dich überprüfen, ob das wohl stimmen kann?
Übrigens diese Weisheit kommt nicht von mir, sondern von OSHO einem Weisen aus Indien… der war auch ähnlich ketzerisch unterwegs, wie Jesus in seiner Zeit.
Aber Wahrheit bleibt Wahrheit, sonst wäre sie keine, stimmts?
Zurück zum Thema: »Das unmoralische Angebot«
Du hast nun erkannt, dass es mit der Liquidität ein ziemlich allumfassendes Vehikel ist und eben nicht ganz so einfach aussieht, wie dein Kontostand, nicht wahr? Und deshalb gebe ich dir hier nicht das Allheilmittel an die Hand, das kann ich so nicht machen, wäre unseriös, oder siehst du das anders, was meinst du dazu? Schreibe mir an office@rmco-consulting.de und ich gebe dir Antwort, so gut ich kann.
Ein Zwischenziel habe ich mit all den Posts schon erreicht, du bist sensibler geworden. Du beweist Mut! Du bist gierig mehr zu erfahren. Du willst die Macht wieder in deinem Herzen spüren und nicht irgendwo beim Steuerberater abgeben und selbst wenn du dieses Berufsfeld der Berater beauftragst, dann ist doch klar, wer der Chef im Ring ist, oder nicht?
O.K.,
nun hast du also erst einmal dir Gedanken zu Umsatzerlösen (weniger tun, ist oft mehr Gewinn!!), Kostenblöcken, Lagerbestand/ Einkauf und Fremdleistungen gemacht, PRIMA.
Nur mal so eine Frage, wusstest du schon, dass du es dir leisten kannst, eine Consultingfirma zu beauftragen? Eine Analyse systematisch durchführen zu lassen. Nein sagst du(?). Warum behaupte ich das? Es ist ganz einfach, DU WEISST EBEN NICHT warum es so wichtig ist MARKETING zu betreiben. Und damit ist enorm viel über dich und dein Unternehmen (dein Denken) ausgesagt, ob du willst oder nicht… Denn ohne Marketingaktivitäten, egal in welcher Form, wirst du keine Kunden hinzugewinnen. Wenn doch, dann gebe mir bitte dein Geheimnis preis, ich zahle dich gut! Dann wäre erstmalig das Perpetuum mobile= "Utopisches Konzept einer Maschine, die ohne Energiezufuhr ewig läuft", erfunden.
Als Tipp gebe ich dir mal hier: „Mach doch mal eine Sensitivitätsanalyse“, (gern durch mich Ralf Müller von www.timevolution.de , smile… ) aber Spaß beiseite, es ist eben nicht so einfach, und schon gar nicht mal so eben nebenbei.

P.S.: Damals, als ich noch bei Mercedes Benz beschäftigt war, war ich an und gestellt, also angestellt. Das Leben war einfach:

  • Eeen Dag im Büro
  • ringoon
  • ropgoon
  • hinsett
  • inschloppen
  • oopwookt
  • Fröhstück
  • wedder hinsett
  • wedder induselt
  • wekt worden
  • doof keeken und nix wust
  • tosoomscheten woorn
  • nix utmokt
  • munter woorn
  • na hus goon  (Quelle leider unbekannt... )

Aber ehrlich Ralf, stimmt das, Neeeee. Aber hast du vielleicht solche Mitarbeiter? Das kannst du mit einer Leistungsbeurteilung nicht viel werden… denn die stimmt ja (zumindest wenn du als Chef anwesend bist…[… FORTSETZUNG folgt]
Also es gibt viele Ansätze und Chancen es gleich zielführend richtig zu machen, sprich sich verbesserte Liquidität zu generieren und wie immer fängt alles im Kopf an… schau dir einfach erst einmal das kostenfreie Webinar zum Thema Liquidität an, da zeige ich dir auf, in sieben Schritten zu mehr Liquidität und das hilft schon mal weiter.

Wenn du dann noch beigehst und
[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Sonnige Grüße von Ralf

Donnerstag, 16. März 2017

So können Sie Liquiditätsnot vorbeugen

Sind Sie mit der Liquidität Ihres Unternehmens zufrieden?
Budgetplanung hin oder her, die Liquidität entscheidet doch ob du gut oder eben schlecht schlafen kannst, oder nicht?
Nach mehreren Artikeln kannst du ja nun feststellen, das das Thema: "Und immer schön liquide bleiben" eine wirkliche Herausforderung für jeden Unternehmer ist. Und das es unglaublich viele Stellschrauben gibt, an denen du drehen kannst. Nur mit welchem Effekt?, ist dir das (vorher) klar?

Also, nochmals zusammengefasst:
Umsatzerlöse
Lager
Einkauf
Produzieren der Artikel oder die Dienstleistung
Personalkosten
Verwaltungskosten
Vertriebskosten
Betriebskosten
Beschaffungskosten (Afa)
Beratungskosten
Wartungskosten
Also, alle Kostenblöcke die du dir vorstellen kannst, bzw. die du bezahlen darfst nehmen Einfluss auf deinen Gewinn oder Verlust, soweit ist das ja mal klar.
Jede Investition übrigens ja auch!
Machst du eine Investitionsrechnung, bevor du kaufst? Wie schnell rentiert sich dein Invest? Meist ist es doch so, dass wir da auf unseren Bauch hören,…, und oft auch richtig liegen (Intuition), nur halt nicht immer und das ist das Problem. Da kommen doch (berechtigte?) Zweifel, zumindest manchmal, nicht wahr? Und wie machst du es nun? Wie solltest du es machen?
Marc M. Galal sagte vor ein paar Tagen auf Twitter: „Wer im Leben keine Fehler macht, kann nicht daran wachsen. Wer sie nicht einsieht, auch nicht.“ Recht hat er.
Fehler machen bedeutet doch gelernt zu haben! Gibt es denn den fehlerlosen Chef? Den fehlerlosen Mitarbeiter überhaupt? Ich meine nein! Das gibt es nicht, kann es doch gar nicht geben! Allwissend sind wir nicht. Und genau deshalb wäge gut ab, ob und mit wem du arbeiten möchtest. Erinnere dich an das Risikomanagement und deren Inhalte bzw. Vorgehensweisen! Dann wirst du nur kleine Fehler machen… Oder siehst du das anders?
Versuche dir ein System, ein eigenes ‚zu basteln’… Welches recht einfach und vor allem schnell dir ‚ziemlich genau’ aufzeigt, wie deine Finanzsituation ist. Wir von www.timevolution.de können dir dabei helfen. Schau dir doch erst einmal das Webinar dazu an. Es ist gratis und von mir persönlich gegeben. Mit viel Know how zum Thema: Hier lernst du dein „kaufmännisches Unternehmerwissen“ zu verbessern.
Es geht ca. 70 Minuten und am Ende des Webinars bekommst du schon deine Lösung, versprochen.

Wenn du dann noch beigehst und
[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Sonnige Grüße von Ralf

Mittwoch, 15. März 2017

Keine Budgetplanung - keine Liquiditätsplanung

Warum sich eigentlich Gedanken um Budget-und Liquiditätsplanung, einen Plan machen?
Es kommt doch sowieso anders als man denkt!
Richtig.
Wegen der Unvorhersagbarkeiten... Und dem Vermögen oder Unvermögren alles in einen Plan kippen zu wollen.
Nur was gehört denn nun da rein, in den Liquiditätsplan?
Ich habe in meiner Karriere unzählige, komplizierte, und sehr leicht verständliche Pläne, Businesspläne und eben daraus abgeleitet auch Liquiditätsvorschauen gesehen.

Eines war allen gemeinsam.
Sie hatten, jeder Plan für sich betrachtet, Grenzen, soll heißen es gab Bereiche wo die nicht mehr handhabbar waren, bzw. die Aussagekraft gegen Null ging.

Und jetzt fragst du vielleicht, und was soll ich bitteschön machen?
Es ist eigentlich ganz einfach!
Eine täglich aktualisierte Finanzbuchhaltung (Lohnbuchhaltung wird hier nicht direkt betrachtet, ist aber natürlich ebenso wichtig!).
In diesem sehr kurzem Zeitraum eines Tages kannst du ablesen, wie du stehst, wenn alles korrekt gebucht ist.
Natürlich habe ich selber eine professionelle FiBu. Daneben aber auch Planungsinstrumente... Oftmals ist das zu kompliziert in der gekauften FiBu-Software zu bewerkstelligen, aber es geht, ... ich weiß, ich weiß es doch...
Und dennoch, wenn du deinen gesunden Menschenverstand benutzt,
dann fällt dir auf, dass es eigentlich so schwierig nicht sein kann, oder doch?
Mache dir klar,
#wie dein Zahlungsverhalten ist (sein soll)
#wie das Zahlungsverhalten deiner Kunden ist.
##wenn du hier 'zeitversetzten Zahlungseingang', sprich die
Zahlungsmoral ist vielleicht (momentan!!) nicht so gut, berücksichtigst, dann gibt es durchaus Exceltools die das dir aufzeigen können, was passiert, wenn es noch schlechter kommt.

Dazu nimmt man nur die 'erwarteten Zahlungen(Eingang)' und versetzt diese Geldeingänge z.B. (in 3 Raten). Beispiel: 100% heißt, direkter Zahlungseingang zum Zahlungsziel 14 Tage (als Beispiel).
Wenn du nun 50% 35% 15 %, als SIMULATION dir vorstellen könntest, tja, dann siehst du sehr schnell, wie sich das Ganze 'vesetzt' darstellt. Und dein Konto belasten wird, denn du musst ja GELD vorhalten, also deine Kalkulation geht insofern dann nicht auf, außer du hättest diesen Effekt berücksichtigt, hast du?
Meistens eben nicht!
Somit Hast du deine Pipeline, 'gefüllt mit zu produzierenden Dingen/ oder Dienstleistungen' vorzufinanzieren, oder nicht?

Genau, und deshalb solltest du 'dynamisch schauen, was liegt jetzt an, wie zahlen die Kunden?
Sich dann ein Pölsterchen aufbauen... (aus dem eigenem Überschuss) und somit wächst deine Liquidität auch hiermit an.
Wenn du genug Erfahrungswerte mit der Zeit gesammelt hast, dann kannst du ja deine BWA dir mal genauer ansehen... und wichtig, die dort aufgeführten Kostenblöcke nicht in Relation zum Umsatz bringen, sondern zum Rohertrag!

Falls du jetzt, hier Schwierigkeiten hast, das zu verstehen, das ist nicht schlimm, im Gegenteil! Dann hast du beste Voraussetzungen es 'gleich richtig (für dich)' zu lernen.
Aber vorab noch etwas anderes: In sehr vielen vom jeweiligen Steuerberater erstellten Mappen, sprich 'Jahresaufstellung (Bilanz/Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) + Entwicklung Anlagenspiegel)',
du erinnerst dich, es ist das Ding, was du einmal im Jahr unterschreiben sollst... meist im Büro vom Steuerberater. Genau, diese Mappe, dort stehen manchmal Kennzahlen drin, und  eben oft auch welche die sich in Ralation zum Umsatz darstellen... was dich schnell in die Irre führen kann.
Beispiel?
Gut, stelle dir vor, das abgelaufene Jahr 2015 wurde von dir mit leicht herzustellenden Produkten (für deine Kunden) gemeistert. Nix Besonderes also.
Jetzt in 2017 schaust du auf 2016 zurück und stellst fest, das irgendetwas mit deiner Kalkulation wohl nicht stimmen kann, denn du hast keinen Gewinn, sondern einen Betriebsverlust nun in deinen Büchern stehen. Was lief falsch?
Waren die Produkte aus GOLD zu fertigen?
Hast du deine Ware, den Rohstoff zu teuer eingekauft?
Ist die Teuerungsrate für Rohstoff nach oben (z.B.: um 15%) explodiert?
Hast du mehr Fremdleistungen gehabt (also Leute die du beauftragt hast, welche dir eine Rechnung stellten?
Wenn du nun noch weißt, das es folgende Formel gibt:
Umsatz minus Wareneinsatz und minus Fremdleistung=> gleich Rohertrag,
dann siehst du auch schnell ein, warum der Vergleich (nur in Bezug zum Umsatz) hinkt!, oder nicht?
Es kann doch Auftrag für Auftrag anders sein!! Und somit der Wareneinsatz pro Auftrag sehr unterschiedlich…
Wenn du dann noch sehr viele Kleinstaufträge im Jahr abwickelst, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch (bei wenig, bis gar keinen kfm. Kenntnissen), dass du Liquiditätsprobleme bekommst.
Aber mach dir nichts daraus, alle wissen es besser. Es gibt tausend Softwareprogramme zur Fibu. Es gibt 100
Excelprogramme zur Liquidität. Aber eines gibt es nicht. Dich!
Also zurück zur Basis.
Insofern du einmal das Thema mit den Debitoren/Kreditoren/Sachkonten verstanden hast.
Dann noch den evtl. versetzten Zahlungseingang (auf dein Konto) berücksichtigst.
Dann noch deine Afa im Griff hast und 'keine Zinsen für Kredite zahlen musst', bzw.
Zinsen berücksichtigst und wenn du dann noch deine zu zahlenden Steuern (zahlst du welche?, warum??),
es geht doch legal, dass du keine zahlen brauchst!! Warum bist du zu sehr in deinem Unvermögen drin?
Warum leistest du dir keinen Topberater (Ralf Müller von timevolution-noitulovemit ist so einer.
Also, warum zahlst du denn nun Steuern... Ach so, weil du es nicht schaffst eine Gewinnabschöpfungsstrategie auf die Beine zu stellen? Aber zurück zum Thema, "Und immer schön liquide bleiben". Es wird im Grunde recht einfach sein.
Du brauchst einfach ein MIS. Ein Management-Informations-System-Programm.
Dort werden die 'dynamischen (ist ja täglich anders!!) Zusammenhänge dir transparent gemacht.
Also, der Liquiditätsplan lebt doch vom Zufluss und Abfluss von Mitteln (Geld).
Im Zufluss ist der 'Geldeingang' (und demnächst kommender Umsätze, die zu Geld werden).
Und im Abfluss so ziemlich alles andere, Personalkosten, diverse andere Kosten, Tilgung für X,Y,Z. (Tilgungsplan), Afa.
Das Ganze wird per Controlling monatlich beobachtet, durch die dir überreichte BWA... (kalkulatorische Afa oft nicht drin.)
Leider eben auch nur eine 'Kurzmitteilung, Zahlensalat untereinander gereihter Zahlen...). Viel schöner wäre doch eine „wöchentliche Vorausschau“ von 'rechts nach links', oder?
Und unten drunter dann pro Kalenderwoche der Überschuß an Mitteln.... welcher sich in die Zukunft fortschreiben... kommenden Wochen nehmen die Mittel evtl. ab...) und du sehen kannst, wann du auf die 'berühmte Schnauze fällst, und Geld brauchst...', oder liege ich da vollkommen falsch?

Wenn du dann noch beigehst und
[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Sonnige Grüße von Ralf

Dienstag, 14. März 2017

Liquidität in 7 Schritten um 30% steigern-GRATIS-Webinar für Unternehmer

Gehe zu:  GRATIS-Webinar
Vorbemerkungen: Warum ist dir deine Liquidität eigentlich sooooo wichtig?
Was sind deine Beweggründe, dir hierzu Gedanken zu machen?
Ist dein Geld immer zu knapp?
Oder eher der seltene Fall, wohin nur mit dem vielem Geld?
Ja, du merkst schon, es ist verflixt mit dem Geld, nicht wahr? Und vor allem immer das Hauptthema.
Denn eines ist klar, wenn du deine Produkte oder Dienstleitung nicht mehr an deine Kunden verkaufen kannst, oder der Erlös, ruinös, für dich wird, dann merkst du über die Monate hinweg sehr schnell, was dein Konto macht, oder nicht?
Tausche A gegen B. Und mache einen vernünftigen Gewinn noch dabei, dass ist die Devise. Aber stimmt das überhaupt?
Was kann denn im besten Fall passieren, wenn du dir nicht, wie andere Unternehmer übrigens, im November des ablaufenden Jahres, Gedanken für 'dein kommendes Jahr machst'?
Also, was kann da rauskommen.
Genau, nichts.
Du schwimmst wie ein Korken auf jeder dich im Moment begleitenden Welle durchs Meer und wunderst dich obendrein am Ende des Geschäftsjahres, dass dein Jahresabschluss so ausfällt, wie er ausfällt.
Naja denkst du noch, dass neue Jahr wird besser werden! Und es wird besser, denn du startest mit noch mehr negativem Eigenkapital, oder mit noch mehr 'selber gegebenem Darlehen (ans eigene Unternehmen)', und fragst dich vielleicht zu wenig, warum Herr Ralf Müller von timevolution so einen Wert auf das Thema Liquidität legt.
Nach einigen Posts hier auf meinem Blog sollte es klar werden, das das Thema Liquidität eben nicht so leicht abhandelbar ist, sondern fast wie die unendliche Geschichte anmutet. Und dem ist auch so!
Denn egal wo du hinschaust in deinem Unternehmen, du hast es bezahlt oder über Kredit finanziert, stimmt´s?
Siehst du.
Selbst dein Anlagevermögen, sprich deine technischen Anlagen, deine Büroausstattung, deine Computer, deine Drucker, dein Kopieshopkopierer, was den hast du nicht? sondern so einen Tintenpi..er? Aber egal, das Büro in dem du lebst muss doch O.K. sein, oder wie? Und beste Qualität wird doch auf den Anlagen, durch Menschen produziert und im Büro gilt doch das Gleiche.
Eine Sache wird doch 'bestmöglich' von einem Sachbearbeiter abgearbeitet, richtig? Na siehst du.
Wenn du gar nicht mehr wohin weißt mit dem Überschuss an liquiden Mitteln, dann investiere doch in beste 'Bürostühle', aber nicht in jene, wo du die Füße auf den Tisch legen kannst, sondern in dynamische...'da wackelt eigentlich alles' und der Bürostuhl zwingt dich gerade zu sitzen!! Smile.
Also zurück zur Liquidität.
Wenn ich in ein Unternehmen gehe, dann [... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Sonnige Grüße von Ralf

Montag, 13. März 2017

Investitionsplan-Unibibliothek

Als Unternehmer plant man ja seinen Erfolg, nicht wahr? Und genau deshalb ist es wichtig am Anfang anzufangen! Was besagt dein Investitionsplan, für den Start, bzw. für das nächste, übernächste Jahr? Was brauchst du für ein Budget? Hast du alle Positionen dort schriftlich bedacht? Eine Reserve eingebaut? Was fehlt eventuell? In jeder Theorieschule wird dir das in Form eines Businessplans ans Herz gelegt. Und in seltenen Fällen auch in der Praxis, Jahr für Jahr aktualisiert und fortgeschrieben. Selten, selten sagt meine Erfahrung im deutschen Mittelstand. Da wird doch eher aus dem Stegreif, sprich aus der Hüfte etwas gemacht und auftretende ‚Querschüsse’ mit abgewickelt. Aus Zeitnot heraus, so das Argument und oftmals stimmt das auch. Der Tag eines Chef´s sieht halt anders aus… Und tatsächlich, wenn man nach dem Hauptwunsch fragt, dann wird sehr oft ‚mehr freie Zeit haben wollen’ genannt. Zufall? Nein! Und so landet Mann/Frau doch schnell wieder ganz am Anfang, nämlich des Zeitmanagements und der Aufgaben, Herausforderungen die man so hat, oder liege ich da vollkommen falsch? Und du meinst noch, aber ich kann doch jetzt nicht stundenlang mir überlegen, was ich wann, wie abarbeiten möchte!? Doch du kannst… [… wird später einmal tiefer beleuchtet] Gratiswebinar zum Thema Liquidität. Zurück zum Investitionsplan, Businessplan… viele Unternehmer wissen eben nicht ‚genau’, was, in so einem Plan bzw. in beiden Plänen so passiert. Und schon haben wir wieder den Zustand der ‚eigenen Unvollkommenheit’, des eigenen Unvermögens. Das ist an für sich ja nicht schlimm, wenn man sich das eingestehen könnte… Aber mal ehrlich, warst du schon mal in einer UNI-Bibliothek gestanden? Nein. Dann wird es Zeit einmal dort hinzufahren, um sich richtigerweise einzuordnen. Nein, nicht in ein Regal (ha ha), sondern sich zu einem Bücherregal zu begeben, reinzugreifen, und , und,…, zu STAUNEN. Das ist ja enorm, denkst du dir noch, was es alles so gibt! Aber zurück zu deinem Schreibtisch, du siehst deine Berge & Täler. Wenn du dann noch beigehst und [... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt] Sonnige Grüße von Ralf

Freitag, 10. März 2017

Liquidität-eines-Unternehmens-steigern-Teil-1

Wie hoch muss denn die Liquidität sein?
Tja, dass ist eine gute, eine sehr gute Frage!
Gegenfrage erlaubt? In welcher Phase befindet sich denn
dein Unternehmen? Wie ich das meine?
Nun ja, es ist doch ein Unterschied, ob ich ein
Start-Up-Unternehmen, oder ein im gerade steigendem
Umsatzerlös generierenden Unternehmen, oder einem auf
den Zenit hinzusteuerndem Unternehmen, weil der
Produktzyklus (Neu, wachsender Bedarf, gesättigter
Markt, nachlassender Markt (Produkt/ Dienstleistung
kommt in die Jahre)) sich das Unternehmen befindet,
oder nicht?
Klares Ja. Man spricht ja nicht umsonst vom
»Lebenszyklus eines Produktes, einer Dienstleistung«.
Somit ist obige Frage: Wie hoch muss den die Liquidität
sein? Nicht ganz so einfach zu beantworten. Oder kannst
du das?
Eine Kennzahl hilft da nicht unbedingt weiter.
Denn der dynamische Trend ist ja nicht dabei und so
gehen viele Firmenlenker auf die sichere Seite und
horten Liquidität, was aber, wenn zu viel, auch zu
Problemen bzw. einer geschmälerten Rendite führt, da
das brachliegende Kapital ja nicht reinvestiert wird.
So gesehen eine Zwickmühle.
Über das Vorhanden sein
eines Risikomanagements hinsichtlich der liquiden
Mittel sprachen wir ja schon einmal.
Über Entscheidungen treffen. Über die die eigene
"Verschieberei". Über geeignete Maßnahmen zu setzen.
Und auch darüber, wie die deutsche Bank das macht.
Und nun fragst du dich, wie du selber das machen willst?(!).
Ist dir klar, dass wenn du bisher in deinem
Unternehmen keine Analyse hast machen lassen, dass du
selber jetzt gefordert bist!
Das du ermitteln musst, wie gesund dein Unternehmen ist.
Wie fit es ist, auch auf verschiedenste 'mögliche
Marktsituationen' reagieren wird, falls zu wenig flüssige
Mittel da sind.
Sanierungskonzepte das letzte Mittel sind, nachdem eine
positive Fortführungsprognose, angelehnt oder eben nach
IDW-Standard besagte, dass die Firma überlebensfähig,
ja sogar in eine positive wirtschaftliche Zukunft
gesteuert werden kann?
All diese Themen willst du als 'pragmatischer Chef'
handhaben können, so ganz nebenbei? Neben deinem
Tagesgeschäft? Wenn du das schaffst, dann bist du nicht
mehr im Tagesgeschäft und dann darf die Frage gestellt
werden, mit was beschäftigst du dich so den ganzen Tag?
Setzt du wirklich die Prioritäten, inhaltlich und
zeitlich richtig? Das darf doch bezweifelt werden, oder
liege ich da vollkommen falsch?
Wenn meine Klienten ehrlich sind, kommt sehr schnell
die Wahrheit ans Tageslicht und der Wunsch vom
Firmenlenker auf, sein kaufmännisches Wissen zu
verbessern, zu steigern, gerade damit er darauf folgend
verbesserte, klarere Entscheidungen für sich und seine
innere Ruhe und sein Unternehmen zukünftig treffen kann.
Meiner Erfahrung nach schafft das der Normalo-Chef
nicht. Wenn er BWL studiert hat auch nicht. Selbst
Kaufleute können zwar den Zahlenzustand sauber
ermitteln, aber eben nicht eine Prognose abgeben, was
demnächst der Markt, sprich der Wettbewerb macht,
machen kann. Somit das Leben leichter oder schwerer für
das betroffene Unternehmen wird.
Und so sehen wir erst einmal in die berühmte Röhre...
Und dennoch sind wir dem eigenem UNVERMÖGEN auf der
Spur ... Hinzulernen ist angesagt, oder nicht?
Wenn du dann noch beigehst und
[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Sonnige Grüße von Ralf

Mittwoch, 8. März 2017

Alarmsignale- Teil 2

Wie erkennt man Alarmsignale?
Ein Spruch von einem Banker: "und immer schön liquide bleiben!"
Sicherlich gut gemeint,dieser Spruch kam von meinem Freund Ralf,
dessen Vater eine Firma mit 250 Mitarbeitern in Deutschland hat.

Es ist eben nicht so leicht, das Thema... oder doch?
Ich bleibe dabei: Das Erkennen, wahrnehmen und verstehen von
Vorgängen die zu einer brenzligen Situation im eigenem
Unternehmen führt ist die Herausforderung der jetzigen
Chef´s bzw. auch deren Nachfolger.
Also den möglichen Kindern´/ Nachrückern im Unternehmen
Nach nunmehr ca.
500 untersuchten Firmen in old Germany habe ich den
Verdacht, dass sich so gar keiner diesem Thema des "und
immer schön liquide bleiben!" verschrieben hat.

Egal ob Vater, Mutter, Steuerberater oder Banker, alle haben
ein unterschiedliches Verstehen zum Thema. Ist ja auch
klar, vermutlich hat jeder so seine eigenen Interessen,
nicht wahr?
Vater hat genug zu tun, täglich im
Beschaffen von Aufträgen, dem produzieren von Artikeln
oder Diesntleistungen, Mutter macht ihren Job auch so
gut sie kann im Büro, wie oft habe ich das wohl schon
so, oder so ähnlich gesehen?
Seit 2008 sehe ich das im deutschen Mittelstand so.
Es gibt eben keine Controllingabteilung!
In Firmen ab ca. 50 Mitarbeitern trifft man dann schon mal
eher auf eine 'richtige professionelle
Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung' im eigenem
Unternehmen.
Aber unterhalb von 20 Mitarbeitern?
Glaubst du ernsthaft, dass jeder der 10 Mitarbeiter hat
auch professionell in der FiBu unterwegs ist?
Was ist mit dir?
Wie sieht es da bei dir aus?
Im Regelfall gibt es den eigenen Steuerberater, der dann
sogar (zu >90% außer Haus) die FiBu usw. betreibt.
Und in der Regel gibt eben einen Mitarbeiter oder Mutter die
'in einem Ordner die gesammelten, monatlichen Belege' an das
Steuerberaterbüro gibt, richtig?
Tja,
wenn du dich jetzt hier wieder findest dann bist du eben
ein normaler Mittelständler...
Sozusagen der Prototyp, meines AVATARS... das muss ich kurz
erklären, was ein Avatar ist, richtig?

Ein Avatar ist eine Pseudo-Person, die
männlich oder weiblich sein kann, die ein bestimmtes
Alter hat und verschiedene Fähigkeiten besitzt und auch
Bedürfnisse die befriedigt werden wollen (also da soll
Frieden einkehren) hat diese Person.
Wo diese Person wohnt, ob sie glücklich ist, welchen Beruf
sie hat, in weolcher Branche angestellt oder unternehmerisch
tätig, dass lasse ich jetzt mal hier einfach weg...
Obwohl...
Zumindest hast du nun davon gelesen und eine
Vorstellung davon, was so ein Avatar ist...
Sein soll...
Kleiner Ausflug zum MARKETING (denke bitte
daran, timevolution bietet dir Produkte, digitale
Produkte an, auch eben zur Neukundengewinnung übers
Internet, z.B. durch automatisierte, standardisierte
Prozesse und Abläufe, hier sei mein Produkt zumindest
einmal erwähnt, »Automated Sales« ist so ein
Produkt... [aber dazu vielleicht später einmal mehr...]
Also im Marketing gibt es den Zielkunden, oder?
Die
Zielgruppe soll erreicht werden... nur wie, am "Point
of Sale?"
Also es wird dieser Begriff: Avatar dort
auch benutzt, oder mit diversen anderen
'un-eindeutigen' Bezeichnungen versehen.
Zurück zum
Avatar, welche eine fiktive Pseudo-Person ist.

Denke daran: DU BIST AUCH EINE (ein Avatar)!

Zumindest aus Sicht der Banker, deiner
Kunden, deiner Lieferanten, deiner Berater, deiner
Mitarbeiter, deiner Kinder, deines Partners, deines...
verstehst du?
So kommt dann eben auch das Image einer
Firma schnell in den eigenen Fokus der Betrachtungen
und eben auch, wie und welche Entscheidungen du so in
deinem (auch unternehmerischen) Leben triffst.

Aussagen, wie: "Er ist sich immer treu geblieben",
oder "Er/Sie hat es übertrieben,
mit der Herrschaft (also dem Ausüben von Macht (?)",
wird jedem klar,
wenn man z. B. die aktuelle Situation
der ehemaligen Schleckerkette betrachtet.
Anton
Schlecker war demnach mit seinen zeitweilig bis zu
50.000 beschäftigten Personen ein e.K..
Das bedeutet,
ein 'eingetragener Kaufmann'. WAHNSINN? Gestern, am
06.03.2017 im Fernsehen bei 'Hart aber Fair' kamen
verschiedenste Menschen zu Wort um den aktuellen
Vorwurf, das Anton Schlecker praktisch kurz vor
Toreschluss noch Vermögen in Höhe von ca. 19 Mio. Euro
'verteilt' haben soll (das wäre strafbar, da
Insolvenzmasse verschoben wurde und den Gläubigern
nicht mehr zur Verfügung stand). Dieser Vorwurf mündete
in eine Anklage, die nun anfängt zu laufen...

Staatsanwaltschaft usw., dazu werde ich nichts sagen,
auch nicht wollen.
Außer, dass die Gäste: Zum Thema
der Sendung: "Oben verantwortungslos, unten chancenlos
– ist Schlecker heute überall?"
Schon unglaublich
Naives dem Publikum offenbarten...
Hier der Link zur
Sendung: http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/

Gäste waren:
 Hans Rudolf Wöhrl, Unternehmer (einer AG !!), also kein Mittelstand!
Günter Wallraff (Sensationsenthüller)
Leni Breymaier, SPD + Gewerkschafterin
Hans Richter, Oberstaatsanwalt a.D.; ehem. Leiter
Schwerpunktstaatsanwaltschaft Wirtschaftsstrafsachen in Stuttgart
Wolfgang Kubicki, Anwalt +FDP Wolfgang Kubicki, FDP stellv.
Bundesvorsitzender; Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion in
Schleswig-Holstein

Moderator Frank Plasberg, steht auch nicht ganz außen vor,
denn so wie eine Moderation geführt wird und abläuft ist
doch vorbestimmt (durch ein Konzept der Sendung/ Drehbuch...)

Aber Comedy hatte ich nicht erwartet... und blieb bis zum
Schluss gefesselt vor meinem Fernseher sitzen.

Einzig und allein Frau Leni
Breymaier, SPD Leni Breymaier, SPD Landesvorsitzende in
Baden-Württemberg; ehemalige ver.di-Chefin in
Baden-Württemberg, machte mir den Eindruck, "ein sozial
friedliches Miteinander lebendes" haben zu wollen... und
eben auch Herr Wallraff schlug in diese Kerbe rein.

Aber zurück zum Thema:
Warum ich Anton Schlecker hier benenne?
Ist doch klar, der war nicht in der Lage ein
'ala Deutsche Bank-Risikomanagement' bzgl. seiner
Liquidität zu betreiben!!
Und (damals) Herrn Schlecker hat auch
keiner helfen wollen... und das wird verschwiegen.
Auf den Hinweis von Fr. Leni Breymaier, dass sogar die FDP,
damals mit dem Vorsitzenden Dr. Rösner, Schuld sei,
dass 'politisch' die Schlecker-Damen keine Chance
erhielten, tja, da hatte H. Kubicki keine Antwort mehr
und war 'beschämt'.

Ich frage mich nur, was muss noch alles passieren,
das man diesem 'Gelumpe von handelnden Menschen'
(im Sinne von Verantwortlichkeit...)
einen klaren Tritt vors Schienbein gibt?
Und so blieben 50.000 Damen auf der Strecke,
ach ja, !!war ja auch nur die 'Elli vom Schlecker'
(Name frei erfunden...), von nebenan. Da macht das Ganze ja
wohl nix...

Also Liquide bleiben ist das A & O.

Frage dich also, hast du deine Risiken im Griff.
Hast du sie zeitlich im Griff?
Im Betrachtungszeitraum von 8-Kalenderwochen spielt die
Musik, so sagt zumindest die Deutsche Bank und ich sehe
das genau so.
Im erweiterten Sinn auf 12 Monate wird betrachtet...
Es werden Simulationen (gedanklich
vorformuliert und betrachtet), Ich denke 5 würden
reichen.

Wie läuft dein Forderungsmanagement?
# Debitoren/ Kreditoren
# Cashbestand
# Unwägbarkeiten.../
# Querschüsse?
Wie sieht dein eigenes Risikoprofil, bzw.
dem eigenem Risikomanagement aus.
Und wie dein "Rahmen bzgl. deines Risikoappetits?"
Link zum Produkt: "kfm. Wissen aufpeppen!"

Falls du dich hier überfordert fühlst,
mach dir nichts draus, ich bin es nicht!
Denn es gibt immer schon !auch! die Lösung!
Es sind nur wenige Stellschrauben die du
beachten musst...
Und eine Firmenanalyse sollte alle
2-4 Jahre durchgeführt werden... wird allg. empfohlen,
eher kürzere Zeiträume wählen…, da dann die Abweichung
vom selbst gewähltem Kurs nicht so groß ist.
Oder du musst dir die Frage gefallen lassen,
"wovor hast du Angst?", was bist du
nicht bereit dir anzuschauen?

Welchen Preis bist du
bereit, (somit oft ein erheblicher Aufpreis) zu bezahlen?
Was
könntest du mit dem Aufpreis, sofern du ihn in deine
Altersvorsorge steckst, zusätzlich erreichen?
Damit du zu
besseren Entscheidungen finden kannst habe ich Webinare
entwickelt: "7 Schritte zu mehr kfm. Wissen,… bis zu
30% mehr Liquidität im eigenem Unternehmen"

Um dir
die Augen zu öffnen hier nochmals die Sicht, was du tun
kannst:
Erst einmal zulassen, dass du 'nicht
allwissend bist (auch nicht sein musst!!)'
Folgende Vorgehensweise hat sich bewährt:
Identifiziere deine Risiken, stelle in Ruhe fest,
was das sein könnte! Das ist ein 'laufender, täglicher Prozess'
Danach
bewertest du deine Risiken (versuche auch die
Querschüsse, 'Was wäre wenn...' mit hinein zu nehmen,
dann verlierst du deine Angst...
Nun kannst du die
Gefährlichkeit, den Bedrohungsgrad für dich und dein
Unternehmen wahrnehmen und danach priorisieren!
Somit
bist du in die Lage versetzt, deine Risiken zu steuern,
zu handeln, zu...
(...die Geschicke deiner Firma, deines
Lebens zu lenken und erlebst dann auch die Konsequenzen.
Ursache- und Wirkung- Prinzip.)

Danach musst du nur noch diese Risiken
überwachen (ähnlich deinem Navi im Auto... der sagt
auch, jetzt bist du falsch...)
Finde dann noch eine Form dir selber die Risiken zu
berichten (Reporting) und das Ganze nennt sich dann
Risikomanagement...

Jetzt kann ich dir gratulieren, zumindest wendest du
deine Risikopolitik und -Strategie an und hast sie in
Kraft gesetzt.
Dein 'potenzielles Unvermögen'
schwindet also, welch ein ge.l.s Gefühl, nicht wahr!

Du kannst besser Schlafen,..., du ziehst Skonto, dein
Konto ist im Plus..., deine Frau will deine Kreditkarte
und mal so richtig shoppen gehen...
du willst (endlich?) deinen
Porsche, oder deinen lang ersehnten Wunsch dir
erfüllen, du hast ein Recht darauf, oder?

timevolution setzt Analysewerkzeuge ein und dadurch
finden wir in der Regel oft 50.000, bis 100.000 Euro also
Potential in den mittelständischen Unternehmen!
Das ist durch harte Fakten belegbar.
Denn es werden Bilanzen gesichtet und ausgewertet und es wird
das sich ergebende Chancepotential ausgewiesen!
Ralf Müller von timevolution mach das nun seit 2008 und ist
immer wieder überrascht, wieviel Euro in den Unternehmen so
schlummert.
Bei größeren Unternehmen eben deutlich
mehr, in einem Fall musste ich mit einem
Geschäftsführer , nach der zweitägigen Analyse in seinem
Produktionswerk mit 160 Mitarbeitern, tja also ich
musste mit besagtem GF nochmals zum Investor nach
Hamburg fahren, dass war ca. 2 KW nach der
Detailanalyse, um dem Investor die gefundenen 500.000
Euro zu erklären und den Weg aufzuzeigen bzgl. der
Generierung dieses zusätzlichen Potentials, zusätzlich
zum positivem Betriebsergebnis.
Mit anderen Worten,
der Geschäftsführer durfte nicht entscheiden und musste
sich rückversichern bei seinem Investor, um den
Folgeauftrag mit mir dann auch unterzeichnen zu können.
Der Investor zögerte nicht!! Er ging mit uns seine Themenunsere
der Effizienzsteigerung an und gewann auf ganzer Linie!
Mit Freude denke ich ab und zu noch an dieses
Beratungsprojekt.
Ach übrigens eine zweitägige
Firmenanalyse kostet bei mir ca. 3.750,- Euro netto und
beinhaltet alles was das Herz begehrt,
es gibt eben keine unwägbaren weiteren Kosten,
Spesen, Hotelkosten oder ähnliches.
...[später mehr zum Thema Analyse eines Unternehmens]

Melde dich einfach zum Webinar an und sei dir gewiß, im
Webinar erfährst du viel mehr. Suche dir deinen Webinartermin
unter www.timevolution.de aus, oder direkt unter
Webinarlink :
https://webinaris.co/customer/showtime/4245__7_schritte_zu_mehr_liquiditaet_/55844/4245.html?mode=N
trage dich einfach kostenfrei ein und genieße deinen
Mehrwert.
...
Du bist auf der für dich richtigen Spur,
freu dich, denn dein Unvermögen wird kleiner und
kleiner und...
...wenn du dann noch beigehst und

[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Solltest du Neukundengewinnung anstreben, dann schau dir mal
Automated Sales an. Link zum Produkt: AUTOMATED SALES

Sonnige Grüße
von Ralf

http://timevolution.de/

Dienstag, 7. März 2017

Wie erkennt man Alarmsignale?

Liquide bleiben, bedeutet Risiken richtig einschätzen zu können.
Eine eigene Strategie zum Thema: Wie bleibe ich liquide
zu haben und diese auch in Kraft zu setzen.

Eigentlich, wie immer im Leben, ganz einfach, oder?

Eigentlich ist es nur das Erkennen, wahrnehmen und
verstehen von Vorgängen die zur Situation "X" oder "Y"
führen.
Zum Beispiel dem Überziehen des Girokontos.
Warum bist du im Minus, also im Sollbereich unterwegs?

Warum läßt du Tag für Tag das zu und bestätigst damit
deinen Weg, durch deine Entscheidungen?
Was hindert dich geeignete Maßnahmen zu setzen? Und wie
immer ist die Lösung recht einfach... [kommt später...],
zuerst noch ein paar kleine Geschichten dazu, ja,
es ist die eigene "Verschieberei" von zu treffenden
Entscheidungen
und / oder der Umstand sich in einer Materie 'noch
nicht so genau' auszukennen,
wird gern als
Entschuldigung, persönliche Ausrede genommen... um
selber Ruhe zu finden.
Gestern, am Montag, den
06.03.2017 wurde in einem Börsenbericht im Fernsehen
berichtet, dass die Deutsche Bank ca. 690 Mio. frische
Aktien in den Markt bringt und so dann ca. 7 Mrd. Euro
vereinnahmt, (angestrebte Kapitalerhöhung)
das mochten die Investoren gar nicht und
die Aktie verlor ca. 7%, das sind erdrutschartige
Verluste an einem Tag.
Und dennoch glaube ich, dass
die DBank absolut korrekt handelt, nämlich nach eigenem
Risikoprofil, bzw. dem eigenem Risikomanagement nur
logisch folgend.
Dazu habe ich das mal selber im Internet 'quer
gelesen', hier der Link:
https://www.db.com/ir/de/liquiditaetsmanagement.htm

Und natürlich sind die BANKER meisterlich darin die
eigene Übersicht zu behalten,
oder warum ist die
Deutsche Bank immer noch "Platzhirsch"?

Aber zurück
zum Thema: Alarmsignale
Es geht wie immer im Leben um
Risiken, und dem eigenem Vermögen diese 'einigermaßen
gut' zu identifizieren.
Timevolution mit Ralf Müller als Chef betreibt ja
diesen Blog nicht aus Sinnlosigkeit oder weil wir zu
viel freie Zeit haben, nein,
wir betreiben das um dir lieber Leser zu zeigen,
ja die von timevolution - Ralf Müller -
Unternehmensberatung- Consulting, Firmenberater wie
auch Unternehmensdetailanalytiker,
die haben Know how, die haben Wissen, was, wann, wie
zu tun ist,...
das ist mein Ansatz hier... aber zurück,
du musst lernen Risiken zu identifizieren!
Also hier mal
der Reihe nach, was du beachten solltest:
Risiken identifizieren
Risiken bewerten
Risiken priorisieren
Risiken steuern
Risiken überwachen
Risiken berichterstatten
...und das Ganze nennt sich dann
Risikomanagement...
Und dir muss klar sein, das du
deine Risikopolitik und -Strategie in Kraft setzen
musst, bzw. überdenken darfst.

Der Link zur Deutschen Bank,
https://www.db.com/ir/de/liquiditaetsmanagement.htm
s. oben, sagt unter dem Punkt: Liquiditätsrisiko
"...Liquiditätsrisiko ist das
Risiko, das aus unserem potenziellen Unvermögen
entsteht, alle Zahlungsverpflichtungen bei Fälligkeit
zu erfüllen, oder unseren Zahlungsverpflichtungen nur
zu überhöhten Kosten nachkommen zu können. Das Ziel des
Rahmenwerks zur Steuerung des Liquiditätsrisikos der
Gruppe ist es sicherzustellen, dass die Gruppe ihre
Zahlungsverpflichtungen zu jedem Zeitpunkt erfüllen
kann und die Liquiditäts- und Refinanzierungsrisiken im
Rahmen ihres Risikoappetits zu steuern. ...]

Also,
das eigene UNVERMÖGEN...
Und dem kommen wir nur
positiv bei,
indem wir hinzulernen..., oder?

Wenn du dann noch beigehst und
[... morgen mehr, FORTSETZUNG folgt]

Sonnige Grüße von Ralf

Montag, 6. März 2017

Und das sagt Wikipedia zum Thema: Liquidität

Der Begriff Liquidität (von lateinisch liquidus, „flüssig“) bezeichnet in seiner allgemeinen Bedeutung die Fähigkeit, im Markt ein Wirtschaftsgut schnell gegen ein anderes zu tauschen. Mit Ausnahme des Tauschmarktes ist mindestens eines der beiden Wirtschaftsgüter ein geldwertes Zahlungsmittel.

Liquidität bezeichnet deshalb auch die Verfügbarkeit über genügend Zahlungsmittel. Neben dieser Verfügbarkeit muss aber auch ein Tauschpartner gefunden werden, welcher die gewünschte Transaktion gegen Geld abwickelt.
Quelle: Link
https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidit%C3%A4t




Donnerstag, 2. März 2017

Willkommen auf meinem Blog

Mein Name ist Ralf Müller von timevolution und ich gebe dir hier ein paar Tipps rund um das Thema Liquiditätsverbesserung im eigenem Unternehmen.
Dies ist mein erster Blog und deshalb sehe mir bitte das "Eine oder Andere" nach, merci. Einen realen Mehrwert kann ich dir garantiert auf diesem Blog geben.
Hier ein Video von mir... zum Thema "Jahresabschluss einfach selber machen!"...Das ist ein Video um den praktischen » 'kfm. Einstieg« zu mehr Know how zu den eigenen Zahlen im Unternehmen zu bekommen. ...

Viele Unternehmer beschäftigen sich zu wenig mit Ihrer Zahlenwahrheit... und so entstand die Idee ein digitales Produkt, einen Onlinevideokurs, zu erstellen, dass war 2016. Wenn du magst, dann melde dich doch zum kostenfreien Webinar www.timevolution.de an. In diesem Webinar lernst du die »7 Schritte zu mehr Liquidität!« kennen. Viel Spass dabei.  LG RM

Impressum

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Redaktion:
Ralf Müller UG (haftungsbeschränkt)
Ralf Müller Schilfweg 13
28857 Syke
Tel.: +49 (0) 4242/ 39478-40
E-Mail: r.mueller@timevolution.de
Internet: www.timevolution.de
Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Dipl.-Ing. [FH] Ralf Müller
Umsatzsteueridentifikationsnummer (gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz):
DE 269031954
Steuernummer: 46 209 11150
Maßgeblicher Gerichtsstand ist Syke
Quelle: Impressumgenerator von e-Recht24.de

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Quellenangabe: eRecht24
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